So ein Lob ist einfach herrlich. Jedes. Immer. Manches aber doch ganz besonders. Dann, wenn es von unerwarteter Seite kommt, irgendwie gar nicht als Lob gemeint ist, sondern einfach nur ehrlich.
Auf der Zertifikatsverleihung zum Kellergassenführerlehrgang hat eine sehr nette Kollegin zur Kärntnerin gesagt: "Wenn ich deinen Blog lese, dann bekomm ich richtig Lust zu kochen." Und sie hat angekündigt Rogger Rabbit nachzukochen. Das hat die Kärntnerin seeeeeehr gefreut. Vor allem, weil der Rogger Rabbit schon mehr Anhänger gefunden hat. Ist aber auch verteufelt gut!
Weil das mit dem Kochen so eine schöne Sache ist, wird heute hier auch wieder was gekocht. Mit dem Rezept kann die Kärntnerin zwar wieder einmal nicht die Lorbeeren für eigene Kochideen abstauben, aber das Original klingt so köstlich und Lasagne ist ja gerade so IN (verzeiht den Sarkasmus an dieser Stelle, ihr wisst schon Wieher-Skandal usw.)
Zuerst raus in den Weinkeller und ein Fläschchen Wein aussuchen. Entkorken, reinriechen. Mmmmhhhh. Wie schade, dass sie Kärntnerin gerade keinen Alkohol trinkt, sonst würde sie sich jetzt ein Gläschen einschenken und die Kocherei wäre gleich noch einmal so schön. Wellness für die Köchinnenseele sozusagen. Wein, sanfte Kochgeräusche und verführerischer Duft. Vergesst Meer und Sandstrand, Whirlpool und Sauna. Kocht!
Nun gut, so wandert der Rotwein nur ins Essen. Die Kärntnerin röstet Zwiebel und Karotten an, Sellerie und Lauch hat sie nicht, die sind aber Bestandteil der selbstgemachten Suppenwürze und die wird auch verwendet. Mit Rotwein ablöschen, dann eine Dose Paradeiser dazu und jetzt die LINSEN und die Suppenwürze. Ja, Linsen, kein Faschiertes, kein Speck. Vegetarisch! Während das ganze leise vor sich hin köchelt nimmt sie seufzend die Flasche Wein, verkorkt, verstaut sieund holt dafür die Nudelmaschine hervor. Ach nein, die Marcato bleibt wo sie ist, fertige Lasagneblätter müssen aufgebraucht werden und außerdem muss es heute schnell gehen.
Crème fraiche ist nur mehr ein halbes Becherl da und wird mit einem halben Becherl Sauerrahm verrührt. Das Gemisch schmeckt schon beim Kosten und wird nicht nur als Topping, sondern in jeder Schicht als kleine Klekse untergebracht. Emmentaler & Parmesan oben drauf. Fertig.
Wer nachkochen will, der findet das genaue Rezept HIER.
Obwohl das hier ja nie als richtiger Foodblog gedacht war und auch nicht als Rezeptesammlung, wird jetzt doch einmal eine Seite mit den gesammelten Rezepten entstehen, für einen besseren Überblick.
Auf der Zertifikatsverleihung zum Kellergassenführerlehrgang hat eine sehr nette Kollegin zur Kärntnerin gesagt: "Wenn ich deinen Blog lese, dann bekomm ich richtig Lust zu kochen." Und sie hat angekündigt Rogger Rabbit nachzukochen. Das hat die Kärntnerin seeeeeehr gefreut. Vor allem, weil der Rogger Rabbit schon mehr Anhänger gefunden hat. Ist aber auch verteufelt gut!
Weil das mit dem Kochen so eine schöne Sache ist, wird heute hier auch wieder was gekocht. Mit dem Rezept kann die Kärntnerin zwar wieder einmal nicht die Lorbeeren für eigene Kochideen abstauben, aber das Original klingt so köstlich und Lasagne ist ja gerade so IN (verzeiht den Sarkasmus an dieser Stelle, ihr wisst schon Wieher-Skandal usw.)
Lasagne der was fehlt und doch gar nix fehlt
Die Kärntnerin ist natürlich wieder genau nach Rezept vorgegangen...- *hüstel* oder auch nicht. Das liegt allerdings nicht daran, dass sie sich einbildet etwas noch viel besser machen zu können, sondern mehr an nicht vorhandenen Zutaten oder anderen, die verkocht gehören.Zuerst raus in den Weinkeller und ein Fläschchen Wein aussuchen. Entkorken, reinriechen. Mmmmhhhh. Wie schade, dass sie Kärntnerin gerade keinen Alkohol trinkt, sonst würde sie sich jetzt ein Gläschen einschenken und die Kocherei wäre gleich noch einmal so schön. Wellness für die Köchinnenseele sozusagen. Wein, sanfte Kochgeräusche und verführerischer Duft. Vergesst Meer und Sandstrand, Whirlpool und Sauna. Kocht!
Nun gut, so wandert der Rotwein nur ins Essen. Die Kärntnerin röstet Zwiebel und Karotten an, Sellerie und Lauch hat sie nicht, die sind aber Bestandteil der selbstgemachten Suppenwürze und die wird auch verwendet. Mit Rotwein ablöschen, dann eine Dose Paradeiser dazu und jetzt die LINSEN und die Suppenwürze. Ja, Linsen, kein Faschiertes, kein Speck. Vegetarisch! Während das ganze leise vor sich hin köchelt nimmt sie seufzend die Flasche Wein, verkorkt, verstaut sie
selbstgemachte Instant-Gemüsesuppe im Glas
Crème fraiche ist nur mehr ein halbes Becherl da und wird mit einem halben Becherl Sauerrahm verrührt. Das Gemisch schmeckt schon beim Kosten und wird nicht nur als Topping, sondern in jeder Schicht als kleine Klekse untergebracht. Emmentaler & Parmesan oben drauf. Fertig.
Wer nachkochen will, der findet das genaue Rezept HIER.
keine Schönheit, aber schmeckt! Linsen-Lasagne
Der Winzer ist wie immer unfreiwilliger Testesser, er bekommt die Lasagne unter Vorgabe falscher Tatsachen vorgesetzt. Also eigentlich nicht falsch, nur einige Tatsachen wurden verschwiegen. Wegen der vorurteilsfreien Meinung und so hat die Kärntnerin nicht dazugesagt, dass da Linsen drin sind und gar kein Fleisch. Der Winzer lässt sich aber nicht leicht in die Irre führen, hat das mit ohne Fleisch gleich bemerkt, trotzdem schmeckt's!Obwohl das hier ja nie als richtiger Foodblog gedacht war und auch nicht als Rezeptesammlung, wird jetzt doch einmal eine Seite mit den gesammelten Rezepten entstehen, für einen besseren Überblick.