Die Kunst des Kochens

In unserem letzten Bericht aus Sukhothai ging es um Entspannung, Tempelerkundung mit dem Fahrrad und Kröten, die in Plastikbeuteln abhängen.

Nun stand unser nächstes Etappenziel an, Chiang Mai. Eine Stadt, die für ihre Kunstszene, 100te von Tempeln und der lockeren Lebensart bekannt ist. Hier gibt es haufenweise Backpacker Unterkünfte und liebevoll dekorierte Kaffees laden zum Verweilen ein.

Auch jeder Wissbegierige unter euch ist dort gut aufgehoben. Nicht nur die Kunst des Massierens wird dir hier beigebracht, du kannst auch Sprachkurse, Meditationsunterricht oder Kochschulen besuchen. Selbst ein Fotokurs wird täglich angeboten, den Eva jedoch leider erst am letzten Tag entdeckte (Tel: 086-646 0330).
Wer seine überschüssige Energie nicht beim Stadtspaziergang und Tempel besichtigen los wird,

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kann sich auch dem Muay Thai widmen. Es gibt verschiedene Camps die dich schulen und dir diese Kampfkunst lernen.
Ebenfalls ein Highlight sind die regelmäßig stattfindenden Muay Thai Wettkämpfe (400 Bth). Dort erlebst du wie sich mehrere Kontrahenten professionell die Rübe einschlagen.


Jetzt wirds heiß!

Nicht immer hatten wir Glück mit unseren Kochlehrern, besonders in Varkala ging es extrem in die Hose. Gerade deshalb hatten wir etwas bedenken, als wir uns für den NachmittagKochkurs in Chiang Mai angemeldet haben. Dennoch waren wir voller Vorfreude und total gespannt was uns erwarten wird.
Nach einer Kennenlernrunde mit den anderen Schülern ging es auch schon auf den lokalenMarkt.

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Dort lernten wir die einheimischen Gewürze und Kräuter kennen, mit denen wir im Anschluss kochten.
Zurück in der Kochschule angekommen wählte jeder 4 Gerichte aus, die dann unter Anleitung gekocht wurden. Wir schnitten, kochten, brutzelten, lachten, tranken und genossen.

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Kurz um gesagt, der Unterricht war der Hammer! Nicht nur die tollen Menschen die wir im Gespräch besser kennengelernt haben, sondern auch das Mahl, dass wir uns selbst zauberten, ließ den Abend unvergesslich werden.

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Auch dieses Mal profitiert ihr, unsere liebe Familie und Freunde, davon. Freut euch schon darauf!

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Wie Frauen handsam werden:

Das viele Reisen macht müde, und alles anstrengende muss belohnt werden. Ob es nun eine Wanderung war die mit einem leckeren Essen prämiert wird oder ein Überschuss an Dopamin, dass das mesolimbische System in Wallung bringt, wenn Frau zum shoppen verleitet wird.
Auf dem Sunday Night Market findest du viele Künstler, die einiges auf dem Kasten haben und wirklich einzigartige und kreative Dinge herstellen. Besonders gut gefallen hat uns die Mode, Accessoires und Bilder aller Art, die hier angeboten werden. Egal ob Nützliches oder Schnick Schnack hier bekommt man alles.
Auch das Essensangebot vor den Wats lässt einen aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen.

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Besonders empfehlenswert ist, wenn du auf dem Markt nicht nur auf den überfüllten Straßenständen am Anfang der Sunday Walking Street vorbeischaust, sondern weitergehst und der Ratchadamnoen Straße Richtung Norden folgst. Hier triffst du vermehrt junge, einheimische Nachwuchskünstler an, die ein sehr interessantes und individuelles Design haben.

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Du bist noch nicht überzeugt? Hier ein Kommentar von Eva: „Boah, ich könnte hier tütenweise einkaufen! So schöne Sachen und sooo günstig.“ Aber sie hat sich brav zusammengerissen und nur ein kleines Top gekauft.

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an die Dame des Blogs.

Ja auch wir sind dieser Stadt schnell verfallen und haben uns hier Pudelwohl gefühlt!


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