Trautes Heim, Glück allein heißt es doch allgemeinhin.
Doch was, wenn das eigene Heim kein Glück bietet, sondern nur Trauer und Schmerz? Was wenn es uns vielmehr lediglich an vergangene glückliche Zeiten erinnert und so verhindert, dass wir darüber hinweg kommen.
Wir wissen nicht viel über unsere Rolle. Erfahren zu Beginn lediglich, dass wir ein Maler sind, dieses leere Anwesen uns gehört – obwohl wir durchaus Personal eingestellt haben – und offenbar aktuell ein Rattenproblem haben. Immerhin ein paar brauchbare Informationen, während wir uns in Ruhe umschauen.
Denn beängstigende Stille dominiert in dem alten Gebäude. Und wo wir gerade beim Thema Angestellte waren – wo stecken die eigentlich? Es taucht Niemand auf, um uns zu begrüßen, als wir nach Hause kommen. Gutes Personal ist heutzutage einfach unglaublich schwer zu bekommen. Na gut, dann eben nicht!
Ein wenig ziellos streifen wir stattdessen umher. Schauen uns um, doch viel Zeit können wir dem nicht widmen. Denn was wir als Spieler zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen: Unser Maler hat etwas vor!
So wurde uns etwas Wichtiges im Leben entrissen, was wir uns wiederholen wollen!
Und zwar mit allen Mitteln…
Dass wir uns dabei mit finsteren Mächten eingelassen haben, stellen wir ebenso schnell fest. Denn die uns so vertraute Umgebung wird zu einem Zerrbild der Wirklichkeit. Wir bewegen uns scheinbar durch unser Anwesen, jedoch ist es nicht mehr wie es war. Die Wege hinter den Türen führen nicht mehr logisch von Raum zu Raum. Stattdessen führen sie uns eher durch das Leben dieses Mannes.
Mit allen tragischen Begebenheiten!
Informationen - Layers of Fear
Spielname:Layers of Fear
Erscheinungsjahr:2015
Entwickler / Publisher:Bloober Team SA
Genre:Abenteuer
Inhaltszusammenfassung:Trautes Heim, Glück allein heißt es doch. Endlich sind wir wieder zurück in unserem Anwesen. Können uns wieder unserem Treiben widmen.
Still liegen die Räume dar. Keiner unserer Angestellten scheint aktuell anwesend zu sein, um uns zu begrüßen. Ein wenig ziellos streifen wir daher durch die Räume. Schauen uns um, doch viel Zeit können wir dem nicht widmen. Denn wir wollen uns noch etwas zurückholen, was uns genommen wurde!