Die Kunst des Cover Designs #2

Vor einigen Tagen habe ich über das Buch 1.000 Record Covers von Michael Ochs berichtet. Das erst kürzlich im Taschen-Verlag erschienene Buch behandelt das Cover Design als eigenständige Kunstform und erörtert dies anhand von Michael Ochs über die Jahre entstandene Sammlung an Platten. Wenn ihr mehr wissen wollt, geht es hier zum Beitrag. 

Für mich selbst als Mediengestalterin war das Buch gutes Infomaterial und gelungene Inspirationsquelle für eigene anstehende Arbeiten, da man die Entwicklung des Cover Designs über Jahre hinweg beobachten kann. So wurde deutlich das jede Zeitspanne ihren eigenen Spirit verkörpert, was man nicht nur am Erscheinungsbild der Künstler, sondern auch deutlich am Cover Design erkennen kann. Heutzutage werden ja leider weniger Platten produziert, soweit ich das auf dem Schirm habe, aber das Plattencover lässt sich ohne Probleme auf das CD Cover adaptieren. Bei der Gestaltung von CD´s und CD Covers finde ich es besonders spannend, dass man zusätzlich noch das kleine Booklet gestaltet, indem weitere Infos, wie Songtexte enthalten sind. Hier hat man noch einmal mehr die Möglichkeit sich als Gestalter auszutoben, da die meisten Musiker auch eher ein unkonventionelles und spannendes Design fordern. Damit das selbst designte Cover auch seinen Weg in die Regale finden kann, benötigt man zusätzlich den Service von Druckereien. Daher habe ich mich im Netz schon einmal nach qualitativ hochwertigen, aber auch nicht allzu teuren Printmöglichkeiten umgesehen und bin hier fündig geworden.

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