Die Kulturhauptstadt der Schweiz mit höchster Museen-Dichte: Basel !

*Sponsored Post* Wie Ihr wisst, stellen wir hier und da ja auch immer Freizeit-Tipps außerhalb des Ruhrgebiets hier im Freizeitcafe vor. Dann müssen diese Freizeit Erlebnisse aber immer ganz besonders sein: Basel – auch als „die Kulturhauptstadt“ der Schweiz betitelt, weißt genau diese Besonderheit auf.

Ich fasse einmal ein paar Punkte kurz zusammen, warum diese Städtereise Schweiz /sprich Basel so besonders ist u.a.:

  • Die Altstadt ist wirklich sehenswert & wunderschön; gespickt mit geschichtsträchtigen Häusern
  • Basel direkt direkt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz & bietet auch dadurch allein schon vielfältige Ausflugsmöglichkeiten von dort aus
  • ein mildes, schier mediterranes Klima kann man dort vorfinden & die Stadt liegt tatsächlich, (was wohl viele nicht wissen) – am Rhein.

Basel bietet überdies gerade mit seiner enormen Museen-Dichte für Kultur-, Architektur- und Kunst-Interessierte alles was das Herz begehrt.

Ein paar Freizeit- Ausflugs- Tipps für Museen gefälligst? Gerne! Mir kommen da beispielsweise sofort in der Nähe vom Münsterplatz das Naturhistorische Museum Basel in den Sinn, oder Nähe Barfüsserplatz das Spielzeug Welten Museum Basel…

Wie Ihr merkt: Die Museen- Dichte ist sehr hoch in dieser Stadt – es sind insgesamt sogar 40 Museen in dieser einzigartigen Kunstmetropole von Europa vertreten.

Jedoch habe ich das Highlight in diesem Ausstellungsjahr 2017 bis jetzt noch nicht genannt, jenes befindet sich nämlich im (meistbesuchten!) Kunstmuseum der Schweiz, der „Fondation Beyeler“, welches zum 20. Geburtstag mit der Sonderausstellung „Claude Monet“ immens bei den Kunst-und Freizeit-Interessierten vom 22. Januar bis 28. Mai 2017 punktet:

Die Kulturhauptstadt der Schweiz mit höchster Museen-Dichte: Basel !

Der Veranstalter selbst dazu mit malerischen, geflügelten Worten (ich könnte es nicht besser sagen): 

„Die Ausstellung ist ein Fest des Lichts und der Farben. Sie beleuchtet die künstlerische Entwicklung des französischen Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten Spätwerk. Zu sehen sind seine Landschaften am Mittelmeer, wilde Atlantikküsten, die Flussläufe der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen und Brücken im Nebel. Der Künstler experimentierte in seinen Bildern mit wechselnden Licht- und Farbenspielen im Verlauf der Tages- und Jahreszeiten. Mit Spiegelungen und Schatten gelang es Monet, magische Stimmungen zu erzeugen.  Claude Monet war ein grosser Pionier, der den Schlüssel zum geheimnisvollen Garten der modernen Malerei gefunden und allen die Augen für ein neues Sehen der Welt geöffnet hat.“

Dem ist nicht wirklich viel mehr hinzuzufügen. Im Bekanntenkreis wurde schon jetzt Interesse bekundet. Womöglich fahre ich auch hin. Es ist summa summarum jedenfalls die erste Claude Monet -Ausstellung in der Schweiz seit über 10 Jahren, welche insgesamt 50 Meisterwerke vereint:

Sei es denn aus privaten Sammlungen und renommierten Museen (wie dem Musée d’Orsay in Paris, dem japanischen Pola Museum of Art, dem Metropolitan Museum in New York und dem Art Institute in Chicago), die eben genau diese, allumfassende Neugier der Kunst-und Kultur-Suchenden erwecken.

Die Kulturhauptstadt der Schweiz mit höchster Museen-Dichte: Basel !

Wenn Ihr also mal auf einem Städtetrip in Basel einkehrt, besucht unbedingt diese Sonderausstellung!

Bildquellen:

Tinguely Brunnen © Basel Tourismus

Monet – In der Barke, 1887 © RMN-Grand Palais (Musée d Orsay) Hervé Lewandowski

und Panorama Basel mit Roche Turm © Basel Tourismus

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[mit freundlicher Unterstützung von Basel Tourismus]


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