Steven Spielberg zählte noch nie zu meinen Lieblingsregisseuren. Aus dem einfachen Grund, weil mir sein Werk - diplomatisch ausgedrückt - inhaltlich allzu flach erscheint. Außerdem gehört Spielberg zu den Leuten, die jedem notorischen Antisemiten als Bestätigung für dessen Judenbild dienen.
Jedenfalls gründete der geschäftstüchtige Illusionenverkäufer Spielberg 1994 die Shoah Foundation. Diese soll der Erziehung der Menschen im Sinne eines neuzeitlichen Dogmas dienen, das wiederum die Grundlage desnationalistischen Judentums Zionismus bildet.
Spielberg gibt vor, mit seiner Organisation die "Vermittlung von Toleranz und Menschenrechtserziehung" fördern zu wollen.
Wie das in der Wirklichkeit aussieht, machte Spielberg erst vorgestern wieder deutlich, als er nämlich dem Führer des Weltterrorismus seinen "Humanisten-Preis" verliehen hatte.
Offensichtlich stellen für Spielberg Dinge wie die Förderung der Massenverarmung im eigenen Land oder die permanente Mißachtung des Völkerrechts nicht nur humanistische Fortschritte, sondern auch Menschenrechte dar. Orwell hätte an diesem perversen Sprachgebrauch seine Freude gehabt, während Freud die Zwangsjacken ausgegangen wären.
Denn Spielberg ist mit seiner Ansicht nicht allein. So manch prominenter Vertreter seiner Gemeinde war bei der Preisverleihung anwesend und bezeugte auf unvergeßliche Weise, dass das KZ Guantanamo ein Wohlfühl-Luxushotel ist und das Brandschatzen des Globus dem nie gekannten Zugewinn an Menschlichkeit dient.
Möglich, dass bei der diesjährigen Preisverleihung der spielbergschen Shoah-Industriesparte Kunta Kinte aus dem Weißen Haus berücksichtigt wurde, weil der die Verantwortung für die Zustände in der Ukraine trägt.
Wer oder was dort dieser Tage die Bevölkerung terrorisiert, verstehen der Shoah-Experte Spielberg und seine auserwählten Freunde unter "Nie wieder Auschwitz!"
Mit dem vor Ort in der Ukraine agierenden Glaubensbruder Kolomoiski ist man offensichtlich nicht nur über das gemeinsame Glaubensbekenntnis verbunden.
Mitgewirkt an der Preisverleihung haben:
Jedenfalls gründete der geschäftstüchtige Illusionenverkäufer Spielberg 1994 die Shoah Foundation. Diese soll der Erziehung der Menschen im Sinne eines neuzeitlichen Dogmas dienen, das wiederum die Grundlage des
Spielberg gibt vor, mit seiner Organisation die "Vermittlung von Toleranz und Menschenrechtserziehung" fördern zu wollen.
Wie das in der Wirklichkeit aussieht, machte Spielberg erst vorgestern wieder deutlich, als er nämlich dem Führer des Weltterrorismus seinen "Humanisten-Preis" verliehen hatte.
Offensichtlich stellen für Spielberg Dinge wie die Förderung der Massenverarmung im eigenen Land oder die permanente Mißachtung des Völkerrechts nicht nur humanistische Fortschritte, sondern auch Menschenrechte dar. Orwell hätte an diesem perversen Sprachgebrauch seine Freude gehabt, während Freud die Zwangsjacken ausgegangen wären.
Denn Spielberg ist mit seiner Ansicht nicht allein. So manch prominenter Vertreter seiner Gemeinde war bei der Preisverleihung anwesend und bezeugte auf unvergeßliche Weise, dass das KZ Guantanamo ein Wohlfühl-Luxushotel ist und das Brandschatzen des Globus dem nie gekannten Zugewinn an Menschlichkeit dient.
Möglich, dass bei der diesjährigen Preisverleihung der spielbergschen Shoah-Industriesparte Kunta Kinte aus dem Weißen Haus berücksichtigt wurde, weil der die Verantwortung für die Zustände in der Ukraine trägt.
Wer oder was dort dieser Tage die Bevölkerung terrorisiert, verstehen der Shoah-Experte Spielberg und seine auserwählten Freunde unter "Nie wieder Auschwitz!"
Mit dem vor Ort in der Ukraine agierenden Glaubensbruder Kolomoiski ist man offensichtlich nicht nur über das gemeinsame Glaubensbekenntnis verbunden.
Mitgewirkt an der Preisverleihung haben:
- Bruce Springsteen
- Barbra Streisand
- Samuel L. Jackson
- Conan O'Brien
- Liam Neeson