Die katholische Kirche möchte Spenden für Afrika…

Von Fritze

Die katholische Kirche verteilte an ihre „Schäfchen“ mal wieder ein Blättchen, indem sie hervorhob viel für Afrika zu tun. Natürlich forderte sie gleichzeitig darin auf, dass ihre deutschen „Schäfchen“ neben ihren Kirchensteuern noch kräftig für Afrika spenden sollen.

Afrika ist ein Kontinent der sich täglich um 200.000 Menschen vermehrt, wöchentlich sind es 1,5 Millionen und jedes Jahr sind 73 Millionen neue Afrikaner entstanden. 1960 lebten in Afrika ca. 300 Millionen Menschen, heute sind es ca. 1,3 Milliarden. Die voraussagenden Schätzungen rechnen im Jahr 2050 mit ca. 2,5 Milliarden Afrikaner und für das Jahr 2100 wird eine Bevölkerungszahl für den afrikanischen Kontinent von 4,4 Milliarden Menschen vorausgesagt.

Wie viel Geld sollen denn die katholischen Kirchgänger in den afrikanischen Geburtenwahn hineinstecken? Das einzige was hilft, und dazu ist es bereits heute eigentlich schon zu spät, wären etliche Tonnen Antibabypillen nach Afrika zu exportieren und gleichzeitig eine strikte Kontrolle einführen, dass die „Pillen“ auch geschluckt werden. Aber das will natürlich die katholische Kirche nicht, denn der Pabst verbietet ja die Verhütung. Vielleicht müsste der katholischen Kirche einmal gesagt werden, dass selbst eine monatliche Afrika Spende von 1.000 Euro, die angenommen jeder deutsche Katholik zahlen würde, das afrikanische Elend nicht lindern würde, weil die Massengeburten es sofort wieder aufzehren. Ebenso würde nicht ein afrikanischer Armutsmigrant weniger in Deutschland auftauchen, selbst wenn die afrikanische Bevölkerung mit Spendengelder zugeschüttet würde. Vielleicht helfen viele Spenden den korrupten afrikanischen Politikern, Stammeshäuptlingen, Medizinmännern und Voodoozauberern, aber bestimmt nicht das dortige Volk.

Die Mentalität der Afrikaner ist in Deutschland zu beobachten, wenn sie hier angekommen sind geht es mit den Geburten weiter. Beflügelt durch Sozialhilfe und Kindergeld gibt es in der afrikanischen Familie jedes Jahr ein neues Kind. Der deutsche Wohlfahrtsstaat ist dazu gerade wie geschaffen und viele Afrikaner sitzen bereits auf ihre gepackten Koffer um schnellstmöglich nach Deutschland zu gelangen, um hier für die Geburten kräftig belohnt zu werden.

Ebenso wird in der politisch gewollten deutschen Klimahysterie stets ausgelassen, dass der starke Menschenzuwachs in Afrika und Asien die CO2 Emission erhöht und zwar in einem weitaus größeren Umfang als die deutsche Industrie, Kraftwerke und der Autoverkehr. Aber die Klimahysterie dient sowieso nur der Steuergeldeintreibung, um z.B. auch Afrika zu finanzieren. Einmal in Afrika selbst und in einem noch viel größeren Umfang im Rahmen von Umsiedlungsprogrammen und NGO Schlepperei. Also spendet jeder deutsche Steuerzahler schon mehr als genug und kirchliche Spendenaufrufe sind als Frechheit zu deuten, zumal sie den Steuerzahler, der unbedingt Kirchenmitglied sein möchte, zusätzlich die kirchlichen Sondersteuern abpressen.

Wenn die Massengeburten in Afrika und Asien nicht gestoppt werden, sind Erhaltungskriege und Verteilungskämpfe die unabdingbaren Folgen und daran sollte die katholische Kirche mal denken, vorausgesetzt sie ist für Frieden, was bei Religionen allerdings nicht unbedingt der Fall ist.