Ihr neuester Fehltritt ins Schmiermittel passierte letzte Woche bei der Deutsch-Amerikanischen Konferenz in Berlin, wo „Miss Homophobia 2018“ den Mafioso Donald Trump verteidigte – nur wenige Tage, nachdem Merkel anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an der Universität Harvard regelrecht mit Trump abgerechnet hat – ohne den Autokraten dabei auch nur einmal namentlich zu erwähnen!
In ihrer ersten Rede zum transatlantischen Verhältnis hat CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer Trump jetzt in Schutz genommen und sagte, es sei nicht hinzunehmen, dass Trump, Putin und Erdogan in einem Atemzug genannt würden.
„Der entscheidende Unterschied zwischen den Vereinigten Staaten und Russland zum Beispiel ist, dass Journalisten dort ihre Arbeit unbeeinträchtigt machen können, während sie in Russland in Schauprozessen vor Gericht gestellt werden“, brachte die offensichtlich verwirrte Frau zu Trumps „Entlastung“ hervor.
Dann geh doch zu Netto Trump!