Ebenso ist es ein törichter Gedanke das eine Kanzlerin vermuten sollte, dass ihre liebevoll eingeladenen „Gäste“ ihr monatliches Sozialgeld in ihre Heimatländer über Western-Union versenden, um ihre Verwandten und Bekannten die Schleppung nach Deutschland zu finanzieren. Somit bleiben nur die aus Spenden finanzierten Tafeln zur Versorgung der „Flüchtlinge“ übrig. Ohne das entstandene Millionenheer von ehrenamtlichen Helfern würde Merkels Flüchtlings- und Migrationspolitik wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Es ist ein Glücksfall für die Kanzlerin das es Millionen Helfer gibt die nicht wissen, dass sie später für ihre Hilfe noch viel bezahlen müssen, an Geld in Form von höheren Abgaben und Steuern sowie an Sicherheitsverlust. Das alles braucht der Kanzlerin aber nicht zu interessieren, denn ihr Ruhestand wird auf jedem Fall vom Steuerzahler vergoldet, egal was sie bis zu ihrem Ruhestand noch alles anstellt.
Guido Reil, Ex SPD Mitglied und jetzt AfD, ist der Sache um die Essener Tafel in einem Video mal nachgegangen
Essener Tafelrunde (JF-TV Im Fokus mit Guido Reil)
JF-TV Im Fokus mit Guido Reil: Essener Tafelrunde +++ Die Debatte über die Entscheidung der Essener Tafel, nur noch Deutsche als Neukunden aufzunehmen, taugt als Sinnbild für die Migrationsdebatte im Allgemeinen: Eskalierende Probleme, alleingelassene Bürger, neunmalkluge Journalisten und moralisierende Politiker, die den Bezug zur Lebensrealität der Bürger längst verloren haben. +++ Die JUNGE FREIHEIT abonnieren: www.jf.de/abo