Eigentlich sollte man sich nicht um Parlamentsabgeordnete kümmern müssen, deren einzige Spezialität in wüsten Schimpfereien und der Tatsache besteht, dass die Wahrheit für sie frei manipulierbar ist. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für sie ist, dass sie über keinerlei Unrechtsbewusstsein verfügen. Die Welt der Trumps, Bolsonaros, Dutertes, Orbans halt.
Insofern sollte man sich über den rumänischen Abgeordneten Cătălin Rădulescu, der in Rumänien den Übernamen "Maschinengewehr" oder "Abgeordneter Kalaschnikow" hat und Mitglied der regierenden PSD (sozialdemokratischen Partei) ist, eigentlich keine Sorgen machen müssen. Eigentlich müssten vernunftbegabte Wähler/-innen solchen Typen von vornherein keine Chance geben.
Herr Rădulescu wird wegen seiner Großmäuligkeit und hetzerischen Sprache trotzdem wahrgenommen, ihm gelingt es damit in die Öffentlichkeit zu kommen und man weiß ja seit neuestem, dass das für solche Leute durchaus ein Vorteil sein kann.
Auf jeden Fall möchte Herr Rădulescu gerne den Staatspräsidenten Iohannis als Hochverräter vors Gericht stellen, weil der die Korruptionsbekämpfung zu Ernst nimmt. Vor kurzem wütete er gegen die EU, weil diese im Monitoring-Bericht (MCV) den Rumänen weiterhin nicht die notwendige Reife für eine größere Teilnahme an den Spezialabkommen der EU wie zum Beispiel das Schengen-Abkommen attestierte. Er verstieg sich in der Behauptung, dass die rumänische Zivilisation der der EU-Länder weit überlegen sei, in Rumänien sei schließlich die Schrift erfunden worden.
An die Adresse der EU gerichtet droht er dann: "Wenn ihr euch auf diese Art benehmt, dann nehmt zur Kenntnis, dass der Rumäne nicht euer Sklave ist, er ist nicht minderwertiger als ihr, im Gegenteil, die Rumänen sind würdevoll, gut erzogen und viel aufgeweckter als viele von euch".
Rădulescu fordert dann Länder seines Geistes auf, was da sind oder sein sollen Spanien, Ungarn, Tschechien, Polen, eine gemeinsame Front gegen Frankreich und Deutschland zu bilden, um denen in der EU zu zeigen, wer die Mehrheit hat. Denen könne man dann zeigen wie Korruptionsbekämpfung gehe. "Ihr akzeptiert Korruption und gebt uns Lektionen", ist seine Meinung.
Mal abgesehen davon, dass die Front mit den erwähnten Ländern nie und nimmer im Sinne von Herrn Rădulescu funktionieren würde, geht es ihm bei allem darum, seine offensichtlich zutiefst korrupte Partei und einige ihrer herausragenden Vertreter auf diese Weise sauber zu waschen.
Soll man ihn ernst nehmen? Die Sorge ist groß, dass man solche Typen heutzutage nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Insofern sollte man sich über den rumänischen Abgeordneten Cătălin Rădulescu, der in Rumänien den Übernamen "Maschinengewehr" oder "Abgeordneter Kalaschnikow" hat und Mitglied der regierenden PSD (sozialdemokratischen Partei) ist, eigentlich keine Sorgen machen müssen. Eigentlich müssten vernunftbegabte Wähler/-innen solchen Typen von vornherein keine Chance geben.
Herr Rădulescu wird wegen seiner Großmäuligkeit und hetzerischen Sprache trotzdem wahrgenommen, ihm gelingt es damit in die Öffentlichkeit zu kommen und man weiß ja seit neuestem, dass das für solche Leute durchaus ein Vorteil sein kann.
Auf jeden Fall möchte Herr Rădulescu gerne den Staatspräsidenten Iohannis als Hochverräter vors Gericht stellen, weil der die Korruptionsbekämpfung zu Ernst nimmt. Vor kurzem wütete er gegen die EU, weil diese im Monitoring-Bericht (MCV) den Rumänen weiterhin nicht die notwendige Reife für eine größere Teilnahme an den Spezialabkommen der EU wie zum Beispiel das Schengen-Abkommen attestierte. Er verstieg sich in der Behauptung, dass die rumänische Zivilisation der der EU-Länder weit überlegen sei, in Rumänien sei schließlich die Schrift erfunden worden.
An die Adresse der EU gerichtet droht er dann: "Wenn ihr euch auf diese Art benehmt, dann nehmt zur Kenntnis, dass der Rumäne nicht euer Sklave ist, er ist nicht minderwertiger als ihr, im Gegenteil, die Rumänen sind würdevoll, gut erzogen und viel aufgeweckter als viele von euch".
Rădulescu fordert dann Länder seines Geistes auf, was da sind oder sein sollen Spanien, Ungarn, Tschechien, Polen, eine gemeinsame Front gegen Frankreich und Deutschland zu bilden, um denen in der EU zu zeigen, wer die Mehrheit hat. Denen könne man dann zeigen wie Korruptionsbekämpfung gehe. "Ihr akzeptiert Korruption und gebt uns Lektionen", ist seine Meinung.
Mal abgesehen davon, dass die Front mit den erwähnten Ländern nie und nimmer im Sinne von Herrn Rădulescu funktionieren würde, geht es ihm bei allem darum, seine offensichtlich zutiefst korrupte Partei und einige ihrer herausragenden Vertreter auf diese Weise sauber zu waschen.
Soll man ihn ernst nehmen? Die Sorge ist groß, dass man solche Typen heutzutage nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen sollte.