Dann irgendwann um 2008 herum wurde es recht ruhig um die Isterbandfabrik.
Nun sind es die beiden deutschen Auswanderer Bernhard Falke und Michael Springer, die der Isterbandfabrik neues Leben einhauchen. Sie nahmen kurz vor Ostern die Produktion wieder auf. Neugierig wie wir nun einmal sind, mussten wir natürlich auch gleich kosten gehen und können mit Fug und Recht sagen:
Ja! Sie schmeckt die Isterband aus Gullaskruv! Gut durchgebraten mit einer Kelle Kartoffelbrei und einigen Scheiben roter Beete haben Sie sehr schnell ein wahrlich stilechtes schwedisches Essen serviert, was nicht die Welt kostet, dafür aber wirklich lecker schmeckt. In diesem Sinne: Guten Appetit!