Die Horrorvorstellung einer unbegrenzten Einwanderung: 10 Millionen Migranten kosten ca. 450 Milliarden jährlich, der gesamte Bundeshaushalt 2017 beträgt 329,1Milliarden Euro

Die Horrorvorstellung einer unbegrenzten Einwanderung: 10 Millionen Migranten kosten ca. 450 Milliarden jährlich, der gesamte Bundeshaushalt 2017 beträgt 329,1Milliarden EuroAus der Obergrenze von 200.000 jährlichen neuen Migranten sind jetzt jährlich 200.000 neue Migranten aus „humanitären Gründen" plus X geworden (X können 1 Million bis unendliche Millionen neue jährliche Migranten sein). Das haben jetzt CDU und CSU beschlossen. Die Grenzen bleiben offen, abgewiesen oder zurückgeschickt wird keiner und somit der Sozialstaat zur bedingungslosen Plünderung für die Migration preisgegeben. Doch den GRÜNEN reicht noch nicht einmal die ungehinderte, offene Einreise. Es ist für einem Menschen ohne GRÜNES Gehirn nicht nachvollziehbar was die GRÜNEN überhaupt wollen, 20, 50, oder 100 Millionen Migranten? Lassen wir das, trotz den 9 Prozent GRÜNEN Wählern, die Deutschland in kürzester Zeit in jeder Form zerstören möchten, und jetzt die Politik bestimmen.

„Humanitäre Gründe"? Weiß die Politik überhaupt, was sie hier in das Land holt? Es sind die Reichsten und Stärksten die kommen. Die Menschen kommen teilweise aus Staaten, wo der Tagesverdienst 2 US Doller beträgt. Von diesen Menschen kann keiner 10.000 Euro und mehr für Schlepperkosten zahlen. Aus diesen Staaten kommt lediglich die gutsituierte Oberschicht nach Deutschland, die sich hier in die soziale Hängematte legen will. Der Staat alimentiert auch Familien wo der Mann 5 Frauen mit je 4 Kinder besitzt. Vielweiberei können Moslems in ihren Herkunftsstaaten nur betreiben, wenn sie reich genug sind diese Frauen und Kinder auch ernähren zu können. In Deutschland angekommen, übernimmt der Staat die Versorgung ihrer Großfamilien und verschenkt noch Häuser gleich dazu.

Deutschland ist das einzige Land, welches sich dazu bereiterklärt die Menschenüberproduktion in der Welt unbegrenzt aufzunehmen und lebenslang zu alimentieren. Doch das ist unmöglich und zerreißt einen Staat. Selbst 200.000 jährliche Einwanderer bedeuten 2 neue Großstädte, die jährlich zu erbauen sind. Jeder, außer vielleicht die „GRÜNEN Gutmenschen", kann sich ausmalen was z. B. 2 Millionen Migranten jährlich bedeuten, es sind dann schon jedes Jahr 20 neue Großstädte zu erbauen. Nicht nur das Steuergeld ist endlich, auch die Raumressourcen.

So wären wir wieder bei den Kosten. Hier ist zukünftig alles möglich, von höheren Mehrwertsteuern über Sondersteuern (Migrantensoli) bis hin zu Zwangshypotheken. Neben 0 Zinsen zuzüglich eine Kapitalsteuer auf Ersparten mit gleichzeitigen Bargeldverbot, damit kein Geld vor dem Fiskus unter der Bettdecke verschwindet. Aber auch kräftige Sozialkürzungen, damit die Menschen die kaum Steuern zahlen und keinerlei Ersparnisse besitzen ebenfalls ihren Migrationsobulus zahlen. Hier werden dann einfach die sowieso schon äußerst niedrigen Renten oder Hartz-4 Leistungen nochmals gekürzt. Die Kosten stehen im Raum und müssen beglichen werden. Dieses werden die treuen CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNEN und LINKEN Wähler noch merken, die ständig den Lügen dieser Parteien auf dem Leim gehen.

Jeder Migrant kostet den deutschen Steuerzahler ca. 45.000 Euro im Jahr, bei 1 Million Einwanderern sind es 45 Milliarden Euro und bei 10 Millionen Migranten 450 Milliarden Euro jährlich, die von den Stauerzahlern aufzubringen sind. Der komplette Bundeshaushalt (alles inbegriffen) für 2017 beträgt 329,1 Milliarden Euro und würde somit bei 10 Millionen zu alimentierenden „Neubürgern" bei weitem noch nicht einmal für die Migrationskosten ausreichen. Spätestens hier, GRÜNE ausgeschlossen (die sind nicht zu helfen), müsste es jedem erkenntlich sein, dass enorme finanzielle Belastungen den restdeutschen Bürger treffen werden. Hierbei sind noch nicht die entstehenden Kosten für Kriminalität und Terrorabwehr eingerechnet.

Epoch-Times hat es hier vortrefflich ausgeführt, was die politisch gewünschte Masseneinwanderung kostet:

Axel Retz: Würde der Bundeshaushalt vollständig für Flüchtlinge eingesetzt, könnten wir 7,3 Mio Menschen aufnehmen

Wie hoch sind die Ausgaben pro Flüchtling? Axel Retz geht von 45.000 Euro pro Jahr aus. Mit dem Bundeshaushalt 2017 von 329,1 Mrd. Euro könnte Deutschland - wenn dieser vollständig dafür eingesetzt würde - 7,313 Millionen Menschen aufnehmen.

Monatlich werden nach Angaben von Entwicklungsminister Gerd Müller 2.500 Euro für einen Flüchtling ausgegeben. Axel Retz, bekannt für seine Finanzanalysen und Artikel bei Börse-Online, kennt auch Zahlen des Institutes der Deutschen Wirtschaft und seines Sachverständigenrats. Dieses rechnet mit 4.167 Euro Ausgaben pro Kopf und Monat, das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung sogar mit 4.583 Euro.

Zu diesen Kosten gehören...weiterlesen bei epochtimes.de

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