Die Halbwertszeit des Fukushimaeffekts

Der Wind hat gedreht...
...von links nach rechts von oben nach unten sind nun plötzlich alle gegen die böse Atomenergie. Selbst die EDU hat an ihrer Delegiertenversammlung den Ausstieg aus der Kernergie beschlossen obschon sie vorher je nach politischem Vertreter vehement für den strahlenden Strom war.
Panik, profitieren, echtes Umdenken...
...im Moment sind die Reaktionen auf die Katastrophe in Japan so verschieden wie die politischen Positionen im Land. Sogar die SVP will mit weniger Ausländer ein Atomkraftwerk einsparen. Aber wie heisst es so schön: "Die Worte hör ich wohl aber mir fehlt der Glaube."
Ich kann nicht beurteilen...
...was die wirklichen Beweggründe für die Aktionen oder Reaktionen sind. Darum darf ich eigentlich auch nicht urteilen oder verurteilen.  Darum versuche ich es einmal diplomatisch auszudrücken. Einige Kehrtwenden von politischen Kräften unseres Landes haben mich sehr überrascht wenn nicht überrumpelt. Es kann gut sein, dass Fukushima bei einigen zum ernsthaften überdenken der Positionen geführt hat. Möglich ist aber auch wie nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl, dass die Betroffenheit mit der Zeit abnimmt.
Ich wünsche mir, dass der Fukushimaeffekt...
...eine gleich lange Halbwertszeit wie das Uran hat, dass dadurch unser Land verändert wird und die richtigen Energien richtig gefördert werden. Doch solange die Stromkonzerne und bürgerliche Politiker mit der Stromlücke drohen, solange ein Mitglied der AXPO Geschäftsleitung vor nicht allzu langer Zeit erzählt Atomstrom sei CO2 neutral und desshalb die Lösung glaube ich (noch) nicht an eine nachhaltige Veränderung. Ich hoffe aber immer noch...

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