Die GRÜNEN wünschen 4.000 „bärtige Kinder“ zur Vollversorgung in Dortmunder Hotels

Die GRÜNEN wünschen 4.000 „bärtige Kinder“ zur Vollversorgung in Dortmunder Hotels

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Dortmunder GRÜNEN kämpfen immer noch darum, dass die 4.000 „Kinder“, bei denen es sich laut EU Kommission zu 97% um erwachsene junge Männer handelt, nach Dortmund kommen und zum Beweis dafür, wie schlecht es den „Kindern“ auf den griechischen Inseln geht, hat die Dortmunder Lügenpresse zu ihrem Artikel ein Foto von vietnamesischen Kindern abgedruckt, von denen sich nicht ein einziges auf den griechischen Inseln aufhält.

Was tatsächlich in Dortmund in Sachen „Flüchtlinge“ los ist erfährt man aus anderen Quellen, die Asylantenunterkünfte in Dortmund sind so extrem überbelegt, dass die täglich dort per Bahn und Bussen ankommenden Flüchtlinge (ca. 1.000 pro Tag) in Notquartieren (Tanzsälen, etc.) untergebracht werden, oder auf der Strasse vor den Unterkünften eine Nacht ausharren müssen, bis dort wieder Plätze frei werden, Dortmund ist nämlich das Drehkreuz für Flüchtlinge, die dem Bundesland NRW zugeteilt wurden und von Dortmund aus weiter verteilt werden.

Die 4.000 bärtigen „Kinder“ müssten in der Stadt, in der angeblich so viel Platz für Asylanten ist, in Hotels untergebracht werden, was aus Sicht der GRÜNEN garantiert auch kein Problem ist, denn den GRÜNEN ist es völlig „wurscht“, welche Kosten mit der Einquartierung der 4.000 „Kinderchen“ verbunden sind, Priorität haben für die GRÜNEN die „Merkel-Medien-Berichte“, aus denen hervor geht, wie sehr sich diese Deutschlandhasser für „Kinder in Not“ einsetzen, weil sie bei der nächsten Wahl so viele Kreuzchen wie möglich einsammeln wollen, um mit regieren zu können.

Aktuell besteht nämlich noch die Gefahr, dass die Klimahysterie bis zur nächsten Bundestagswahl abgeflaut ist und einige vom Klimawahn infizierte Wählerinnen und Wähler, die heute für die GRÜNEN stimmen würden, aufgrund ihrer Strom- und Tankrechnungen ihr Kreuzchen bei anderen Parteien machen würden. Wenn die „GroKo“ bis September 2021 hält, wovon aufgrund der krankhaften Diätengier der SPD und CDU/CSU Minister und MdB auszugehen ist und bis dahin nochmals zwei Millionen „friedfertiger“ Flüchtlinge in Deutschland eingetroffen sind, die kräftig dabei helfen, dass sich die Anzahl der von Ausländern verübten Gewaltverbrechen drastisch erhöht und parallel dazu die Lebenshaltungskosten der deutschen Restbevölkerung in unbezahlbare Höhen geklettert sind, könnte unter den Wählerinnen und Wählern eine Abwanderung in die Gegenrichtung erfolgen und das würde die Bildung der nächsten „GroKo“ beeinflussen.


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