Die GRÜNEN sind eine eindeutige Kriegspartei und Seehofer hat den Masterplan zum stoppen der Asylantenflut parat

Die GRÜNEN sind eine eindeutige Kriegspartei und Seehofer hat den Masterplan zum stoppen der Asylantenflut paratDen Unterschied zwischen GRÜNEN und LINKEN gibt es tatsächlich noch und dieser liegt in der Kriegstreiberei. Die GRÜNEN suchen die Konfrontation mit Russland, die LINKEN den Ausgleich. Jede Kriegstreiberei durch NATO, EU und USA wird von den GRÜNEN mitgetragen und bejubelt. Egal ob es um Sanktionen geht, den angeblichen und nicht nachgewiesen Giftanschlag an einem Doppelspion in England, oder gegen Assad in Syrien. Sogar die Nazis in der Ukraine erhalten von den GRÜNEN die volle Unterstützung. Bei jeder Gelegenheit hetzen die GRÜNEN im Gleichschritt mit CDU/CSU und SPD gegen Russland. Die ehemalige Friedenspartei hat sich eindeutig zu einer Kriegspartei entwickelt, die gemeinsam mit der kriegsbegeisterten westlichen Allianz eine Konfrontation mit Russland geradezu sucht.

Innenpolitisch gibt es hingegen zwischen GRÜNEN und LINKEN kaum Unterschiede, beide Parteien setzen sich für die unkontrollierte Masseneinwanderung ein. Beide Parteien können nicht genug lebenslang zu alimentierende Migranten bekommen und wenn es monatlich 10 Millionen illegale Einwanderer sind, wäre es diesen Parteien egal. GRÜNE und LINKE sind bereit einen Shuttle-Verkehr einzurichten, indem täglich Migranten aus Arabien und Afrika nonstop nach Deutschland einzufliegen sind. Dieses Vorgehen würde unweigerlich einen Bürgerkrieg provozieren und somit sind sowohl GRÜNE als auch LINKE innenpolitische Kriegsparteien. GRÜNE schrecken vor keinem Krieg zurück, egal ob es der dritte Weltkrieg ist oder „nur“ ein Bürgerkrieg mitten in Deutschland. LINKE haben zwar keinerlei Hemmungen Deutschland im Inneren zu zerstören, doch Kriegshetzer für einen dritten Weltkrieg sind sie bestimmt nicht.

Wie die FAZ berichtete hält Seehofer (Drehhofer) jetzt den Masterplan bereit, wie Deutschland der Asylantenflut Herr werden kann. Das viele Steuergeld was die Bundesregierung den abgelehnten Asylbewerbern anbietet um in ihr Heimatland zurückzukehren, wollen die Asylanten nicht annehmen. Was allerdings auch nicht wundert, denn mit monatlichen Geldgeschenken, kostenlosen Wohnungen und Rundumversorgung in Deutschland ausgestattet, ist der Anreiz hier zu bleiben wesentlich höher als mit einer Einmalabfindung in das Heimatland zurückzukehren. Normale Abschiebungen funktionieren schon gar nicht, etliche „Gutmenschen mit Helfersyndrom“ verhindern fast jede angeordnete Ausreise. Andere können nicht abgeschoben werden, weil sie keine Ausweispapiere besitzen und keinem Staat zuzuordnen sind. Wieder Andere werden einfach von ihrem Herkunftsstaat nicht aufgenommen, weil das Herkunftsland überglücklich ist das ihr Menschenüberschuss endlich in Deutschland verweilt. Aber Seehofer hat jetzt die Lösung, ohne Grenzschießung den Asylantenstrom zu lindern. Ankerzentren heißt das Zauberwort, was alles lösen soll. Alle die kommen werden erst auf „Asylanrecht“ geprüft und danach erst auf die Kommunen verteilt. Meiner Meinung nach wieder ein totgeborenes Kind, denn ohne Pass (den wahrscheinlich kein Ankommender besitzt) bekommt jeder erst einmal Asyl. Die Migranten werden also sowieso an die Kommunen weiter geleitet, wo sie dann die üblichen jahrelangen und kostenlosen Asylverfahren führen können, an dessen Ende fast immer ein dauerhaftes Bleiberecht steht. Außerdem sind bei offenen und unkontrollierten Grenzen die Ankerzentren ausweichbar, einmal im Land kann jeder leicht untertauchen und dann in irgendeiner Stadt den Asylantrag stellen oder gleich bei den etlich vorhandenen Artgenossen seine neue Bleibe finden. So wird es nichts Herr Seehofer, zuerst müssen die einfachen Schulaufgaben von Seiten der Bundesregierung gelöst sein. Doch diese Schulaufgaben zu leisten verweigerte permanent die Alte-, sowie die neue Bundesregierung es heute verweigert. Was ebenfalls nicht verwundert, schließlich setzen sich die Alten- und die Neuen aus der gleichen Parteienspezies zusammen. Zu den Schulaufgaben, die einer permanenten Verweigerung unterliegen, gehören Grenzkontrollen und Grenzschließungen als erstes Gebot. Weiter sind sämtliche Geldleistungen einzustellen, bewachte Auffanglager mit lebenserhaltender Versorgung einzurichten, die Asylklageinstanzen enorm zu kürzen, alle Ausreisepflichtigen sind solange in Abschiebehaft zu nehmen bis das Herkunftsland ihre eigenen Landsleute wieder aufnimmt, ein Familiennachzug darf nur bei absolut dauerhaft sichergestellter Eigenversorgung erfolgen und sämtliche Anreize die eine Einreise nach Deutschland fördern, sind ersatzlos abzuschaffen. Nur mit solchen Maßnahmen lässt sich der Asylantenstrom nach Deutschland unterbinden, alles andere ist Kosmetik zur Verdummung des deutschen Volkes.

Immer mehr Migranten stellen zweiten Asylantrag in Deutschland trotz Anerkennung in anderem EU-Land

Für manche Asylbewerber ist Deutschland offenbar so attraktiv, dass sie nach der Anerkennung in einem anderen EU-Land hier einen weiteren Asylantrag stellen.

Russland antwortet USA: „Verstehen Sie nicht, in welch gefährliche Lage Sie die Welt bringen?“

„Verstehen Sie nicht, in welche gefährliche Lage Sie die Welt bringen?“, fragte Russlands UN-Gesandter Wassili Nebensja am Montagabend seine US-Kollegin Nikki Haley im Sicherheitsrat. Bei der Sitzung zur Lage in Syrien kochten die Gemüter hoch um einen angeblichen Giftgasangriff in einem Islamistengebiet nahe der syrischen Hauptstadt, den die syrische Regierung ausgeübt haben soll. Die russische Seite warnt vor schwersten Folgen im Falle eines rechtswidrigen US-Angriffes in Syrien.

„Egal, was Sie auch tun, wo Sie auch hingehen, alles, was Sie berühren, Sie hinterlassen nur Chaos: Brackwasser, aus dem man versucht, Fische herauszuholen, aber man fängt nur mutierte Fische.“


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