Zunächst sollte jedoch verständlich sein, wem Grüne Politik überhaupt nützlich ist. Es sind grundsätzlich immer Minderheiten, die von Grün profitieren und wenn Minderheiten profitieren muss es die Masse bezahlen, sowie mit den daraus resultierenden Nachteilen zurecht kommen. Der Industrie im Gesamten und den damit verbundenen Arbeitsplätzen nützt Grün bestimmt nicht, doch selbst hier profitieren Minderheiten. Die Windkraft- und Solar Ideologie verschafft einen kleinen Teil von Unternehmen Milliardenumsätze, allerdings auf Kosten der Masse der Stromkunden, sie müssen die Grüne Umweltideologie teuer bezahlen. Die Autoindustrie, egal in welchen Land sesshaft, Grün denkt grundsätzlich global international, die sich zuerst der Grünen E-Mobilität verschreibt, wird von Grün profitieren und Milliarden verdienen. Wer es bezahlt? Natürlich wieder die große Masse über zusätzliche Umweltabgaben und enorm gestiegenen Fahrzeugkosten in Anschaffung und Unterhaltung.
Wer gerne lange studiert, Auszeiten nimmt und nicht unbedingt ein Studium abschließen möchte, kann ebenfalls von Grün profitieren. Bei Grün ist es kein Problem bis zum 40. Lebensjahr sich in irgendwelchen Ausbildungen zu befinden und vom Staat bezahlen zu lassen. Das hierbei keine Rentenanwartschaften erreicht werden, ist ebenfalls egal. Faulheit wird von Grün unterstützt, denn die große Masse bezahlt es sowieso. Ein weiteres Grünes Zauberwort heißt Inklusion, das Minderheiten gleichstellt. Im Prinzip richtig, doch wenn Lernbehinderte und unzählige unterschiedliche Nationalitäten, die nicht die gleiche Sprache sprechen, in Schulklassen zusammengepfercht sind und alle den gleichen Lernstoff zu bewältigen haben, ist Inklusion schon sehr zweifelhaft. Im Endeffekt lernen die zusammengewürfelten unterforderten und überforderten Schüler kaum etwas und ein verblödetes Volk entsteht. Vielleicht ist das aber auch der spezielle Wunsch von Grün, denn die Grünen Eliten schicken ihre Kinder in Privatschulen.
Offene Grenzen für jeden und jeder der kommt erhält eine kostenlose Wohnung und monatliches Sozialgeld. Diese Grüne Forderung ist zwar Utopie, wird aber bereits sowohl von SPD als auch CDU umgesetzt. Nur Grün fordert die konsequente Ausweitung, der derzeitige Migrantenzulauf ist zu gering. Möglichst alle Flüchtlinge, derzeit ca. weltweit 70 Millionen, sollen Deutschland erreichen. Zumindest hatte dieses Claudia Roth bereits gefordert. Ebenso die Ausweitung der NGO Shuttle Verkehre von Libyen nach Europa, die Übersetzung von Marokko nach Spanien und zu guter letzt die zügige Umsetzung des UN-Migrationspaktes.
Zunehmende Kriminalität stört Grün wenig, nach den Grünen Statistiken nimmt die Kriminalität in Deutschland von Jahr zu Jahr ab. Das die Kriminalität jedoch bei der Migration überproportional ansteigt, wird einfach ausgeblendet. Weltmeister im ausblenden, was nicht ihren Moralvorstellungen entspricht, waren Grüne schon immer und daran wird sich nie etwas ändern.
In den 80er Jahren nannten sich die Grünen Friedenspartei, wollten die Bundeswehr abschaffen und aus der NATO austreten. Als die Grünen dann Macht erhielten, stimmten sie für den Jugoslawien Krieg, den Afghanistan Krieg, hätten gerne bei der Libyen Bombardierung mitgemacht und wollen heute „humanitäre Interventionen" in Syrien. Das ist das genaue Bild der Grünen, was diese Partei anstellt wenn sie Macht erhält. Wenn die vielen neuen Grünen Sympathisanten sich schon nicht von den Verboten, Verteuerungen, Minderheitenbevorteiligungen, Umvolkungen, falschen Moralvorstellungen und Asylgeschenken beeindrucken lassen, sollten sie zumindest von der Grünen Kriegslust beeindruckt sein. Kriege und Menschensterben müssen lediglich der Grünen Moral entsprechen, also für das Gute stehen. Im Sinn der USA/NATO sind Kriege und Menschensterben für Grün moralisch richtig und zumindest dieses müsste doch so manchen Grünen Gutmenschen zu denken geben.
Bei Compact-Online ist ein weiterer Artikel über die Grünen zu lesen:
Angriff der Grünen: Sollte man diese extremistische Partei nicht besser verbieten?Muss die NPD verboten werden? Oder der Hasenzüchterverein in Entenhausen? Wen kümmert's? Die eine Vereinigung ist so unwichtig wie die andere. Selbst wenn alle Vorwürfe, die die Verbotsbefürworter zusammengestellt haben, zutreffen sollten, blieben die Rechtsausleger doch eine Mini-Partei, die bundesweit bei einem Prozent Wählerzustimmung herumdümpelt. Und davon soll eine Gefahr für die Demokratie ausgehen?
Wenden wir uns lieber der Partei zu, die alles verbieten will: das Rauchen, das Trinken, die Glühbirnen, die schnellen Autos, das Gymnasium, die Nationalhymne, die Bismarck- Straße und den Negerkuss. Ich muss den Namen nicht nennen, jeder kennt sie. Wo ihre Miesepeter auftauchen, verstummen die lustigen Lieder, und die Raumtemperatur sinkt. Man vermeidet Worte, die die Gesinnungswächter zur Anzeige bringen...Weiterlesen bei compact-online
Mehr als 30.000 Menschen, darunter viele RWE-Mitarbeiter, haben laut Veranstalter und Polizei an einer Großkundgebung in Elsdorf teilgenommen - in Sorge um ihre Arbeitsplätze. Die Demonstration startete in Bergheim. Der Rodungsstopp im Hambacher Forst verunsichert die Arbeitnehmer vollkommen zurecht, denn von der Braunkohle sind laut dem WDR zwischen Köln und Aachen ca. 30.000 Jobs abhängig. Für viele Menschen würde diese ideologisch vorangetriebene „Energiewende" eine Katastrophe, den Verlust von Arbeitsplätzen und daraus resultierend eine unmittelbare Bedrohung für ihre Existenz bedeuten. Welche „grünen" Vorhaben muss NRW noch aushalten? Wir unterstützen die Mitarbeiter von ganzem Herzen. Denn NRW kann es sich nicht leisten, dass ein weiterer Industriezweig ohne angemessene Alternative stillgelegt wird und tausende Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Dieses Jahr wurde bereits die Steinkohleförderung gänzlich zu Grabe getragen, und der Kernkraft kehren wir den Rücken - und jetzt noch der Braunkohle? Es mag ja sein, dass einige Menschen gerne stromlos in Bäumen hausen - Die Mehrheit der Bevölkerung jedoch nicht!