Die GroKo hat es geschafft, Einwanderung für jeden, Legalisierung aller Asylanten und nach kurzer Beschäftigungszeit die lebenslange Übernahme in das Hartz-4 System

Die GroKo hat es geschafft, Einwanderung für jeden, Legalisierung aller Asylanten und nach kurzer Beschäftigungszeit die lebenslange Übernahme in das Hartz-4 SystemJetzt ist es ja beschlossen, Deutschland erhält neben der Asyleinwanderung die Arbeitseinwanderung. Allerdings ist es nicht ganz richtig, denn Deutschland besitzt schon lange eine Arbeitseinwanderung. Personen aus den EU-Staaten oder Greencard Besitzer konnten schon immer nach Deutschland einwandern. Die jetzt beschlossene zusätzliche Arbeitseinwanderung erweitert lediglich den Kreis der EU Einwanderer, indem Personen aus nicht EU Staaten ebenfalls einreisen dürfen. Qualifizierte Einwanderer kamen über die Greencard, also bestand bereits ein Kriterium um gesuchte Fachkräfte zum arbeiten in Deutschland zu gewinnen. Der Haken bei der Sache ist jedoch der teure international ausgelegte Sozialstaat, der hohe Abgaben von den arbeitenden Menschen verlangt. Qualifizierte zogen somit Länder wie die USA oder die Schweiz vor, weil hier wesentlich mehr Netto vom Brutto übrig blieb. Anders bei der EU Einwanderung nach dem Arbeitnehmerfreizügigkeitprinzip, hier kann jeder kommen der zumindest eine Schüppe festhalten kann. Qualifikationen sind nicht erforderlich, ein Arbeitsplatz, und wenn auch nur zum Schein, ist zunächst vollkommen ausreichend um nach Deutschland einreisen zu können. Erlischt der Arbeitsplatz nach ein paar Monaten, ist der EU Arbeitnehmer weiter im Land und erhält Hartz-4 Leistungen sowie Kindergeld für sich und seiner Familie. Rückführungen in das EU Heimatland sind so gut wie ausgeschlossen, was für jeden Asylanten gilt, gilt erst recht für Bürger aus der EU. Weil alle bleiben können, Asylanten und EU-Einwanderer unabhängig der Selbstversorgung, sind die Abgaben für die arbeitenden Menschen sehr hoch und das wiederum hält qualifizierte Ausländer davon ab nach Deutschland einzureisen um eine Tätigkeit aufzunehmen. Nicht die Rentenzahlungen für langjährig Arbeitende, wie von sogenannten Experten, Politikern und Medien ständig behauptet, höhlen den Sozialstaat aus, sondern die lebenslangen Zahlungen an Millionen arbeitslosen Migranten und Asylanten, was allerdings in Deutschland zur Tabuzone erklärt ist.

Was besagen denn jetzt die neuen Beschlüsse zur zusätzlichen Einwanderung? Zusätzlich zu der Einwanderung aus den EU Staaten kann jeder, egal woher kommend, nach Deutschland einwandern der einen Arbeitsplatz erhält oder zumindest innerhalb von 6 Monaten findet. Auch sollen Asylbewerber, egal ob anerkannt oder abgelehnt, offiziell in Deutschland verbleiben können wenn sie im Besitz eines Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes sind. Hier erfüllt die Politik zunächst ihre eigenen Wünsche, dass die Anzahl illegaler Einwanderer, sowie bereits die im Land befindlichen Illegalen, verringert wird und die Unternehmen eine größere Auswahl von geringverdienenden Arbeitnehmern erhalten. Der größere Konkurrenzdruck drückt noch einmal auf die Lohnspirale. Ob jedoch mehr Qualifizierte Einwanderer Deutschland erreichen, könnte anzuzweifeln bleiben, denn die Abgaben in gutbezahlten Jobs bleiben unverändert hoch und wahrscheinlich mit steigender Tendenz um die immer höher werdenden Kosten eines immer weiter wachsenden internationalen Sozialstaates abzudecken. Die größte Gefahr, wie bereits bei der EU Einwanderung, bilden die von den Unternehmen nach ein paar Monaten oder Jahren entlassenen Arbeitsmigranten. Benötigt das Unternehmen die Mitarbeiter nicht mehr, werden sie zur Daueralimentierung in das Hartz-4 System entlassen. Die Allgemeinheit muss lebenslang Menschen alimentieren, die von der Politik für die Unternehmen in das Land geholt wurden. Arbeitsmigration und Asylmigration funktioniert jedoch nur mit einem gleichzeitigen Abschiebesystem. Ein Abschiebesystem besitzt Deutschland jedoch nicht und ist gleichzeitig zu einer Tabuzone deklariert. Migranten die nach nur ein paar Monaten oder Jahren ihren Arbeitsplatz verlieren müssten zurückgeführt werden, doch das geschieht nicht. Politiker und Unternehmen, die die Migranten wollten, ziehen sich aus der Verantwortung zurück und überlassen den Steuerzahler die lebenslange Alimentierung. Stattdessen beklagen sie das zu teure Rentensystem, was sich jedoch die meisten Rentenbezieher durch jahrelanges Einzahlen selbst erwirtschafteten. Doch die politischen Lügen sind unbegrenzt, nur weite Volksteile merken es nicht und deshalb lügt die Politik immer weiter.

Die tatsächliche Integration und Qualifikation der Asyleinwanderer, die jetzt über die „zweite Spur“ zu Arbeitsmigranten gemacht werden, ist auch nicht soweit fortgeschritten wie es die Medien gerne darstellen. In versteckten Meldungen erscheinen manchmal Tatsachen, dass die Einwanderer z. B. einen „Wohnführerschein Lehrgang“ ablegen müssen, weil sie unfähig sind sich in Wohnungen zurechtzufinden, nichts mutwillig zerstören dürfen, Hausordnungen befolgen müssen oder keine Energie sinnlos verschleudern. Aber wer in einem Land lebt wo es monatliche Geldgeschenke gibt, alles kostenlos nutzbar ist und in keinerlei Haftung steht, warum sich dann noch zusätzlich bemühen. Nach jedem Jobverlust geht das kostenlose Leben weiter, also warum integrieren und qualifizieren, in einem internationalen Sozialschlaraffenparadies lebt es sich auch ohne Mühen gut.

Von Storch: „Es kommt jetzt zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl, offiziellerweise.“

Heute beantwortete Beatrix von Storch Fragen auf einer Pressekonferenz zum neuen Einwanderungsgesetz.

Deutschland und die Probleme mit bildungsfernen Migranten

Ich analysiere für euch einen Beitrag über Migranten die einen sogenannten Wohnführerschein absolvieren sollen um dann leichter eine Wohnungszusage zu erhalten.


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