Die grauen Gründer starten durch

Viele Ältere fühlen sich noch nicht reif für die Rente und verselbstständigen sich im gehobenen Alter. Sie punkten mit Erfahrung und guten Kontakten.

Das liegt vor allem am demografischen Wandel: „Ältere Menschen können immer länger arbeiten. Und sie sehen ihre berufliche Zukunft nicht mehr nur im Angestelltenverhältnis.“ (Anne Nitschke, RKW). Die Studie über Stärken und Schwächen älterer Gründer beim Unternehmensstart zeigt: Ältere haben in ihren bisherigen Berufen oft das nötige Know-how gesammelt, um sich erfolgreich selbstständig zu machen.

„Sie handeln überlegter und durchdachter, was die Gefahr des Scheiterns minimiert“. Außerdem hilft ihnen die Lebens- und Berufserfahrung, die den Hochschulabsolventen oft fehlt. Viele ältere Gründer haben außerdem ein weit verzweigtes Kontaktnetz, das sie sich im Berufsleben aufgebaut haben. So kennen sie bereits zum Start potenzielle Kunden für ihre Produkte.

Doch die älteren Gründer haben auch Schwächen: Oft müssen sie ihr Fachwissen und vor allem technische Fähigkeiten erneuern. Die Studie zeigt, dass sie glauben, sich meist schlechter selbst zu vermarkten als junge Gründer. Beim Marketing müssen viele noch dazulernen. (Jonas Jansen, Financial Times Deutschland, 8.8.2011)



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