Die Giftmischer Merkel und Hollande zu Gast in Russland: Was "vermittelten" sie Putin?

Wenn die "Friedenstauben" Merkel und Hollande eine Reise nach Moskau machen, dann tun sie das bestimmt nicht aus Sorge um den Weltfrieden. Und auch nicht der Menschen in der Ostukraine wegen.
Merkel und Hollande flogen nach Moskau, weil sie dort ihre politischen Schacherspiele betreiben wollten.
Putin, lass du zugunsten unserer Terrormilizen Syrien fallen und wir schaun in der Danzigfrage, pardon, in der Ostukrainefrage nicht mehr so genau hin, nannte sich das "Vermittlungsangebot" von Merkel und Hollande. Lieferst du uns nicht den Kopf vom Assad, dann geht das Morden in der Ukraine weiter.
Der in Sachen Syrien und Ukraine umtriebige Schwerstverbrecher McCain flankierte die "Vermittlung" seiner Verbündeten aus Berlin und Paris sogleich mit der passenden Bemerkung, sie wäre mit der "Appeasement-Politik gegenüber Nazi-Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg" identisch.
Hier verdeutlicht sich aber auch der Sinn, der hinter der jüngsten von den Nato-Medien angefeuerten Scheindebatte um mögliche "Waffenlieferungen der USA" an Kiew steckt.

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