Der Lippenpflegestift von Labello ist schon seit vielen Jahren ein treuer Begleiter. In fast jeder Handtasche befindet sich ein Labello Exemplar, damit ich meine Lippen pflegen und verwöhnen kann.
die Geschichte von Labello – damals und heute
Labello 1909 © Beiersdorf
Wusstet ihr, dass es Labello bereits seit 1909 gibt? Zuvor gab es nur in Papier eingewickelte Stangen und Salben, die man mit einem Finger auf die Lippen auftragen konnte. Die Pomade von Labello, die sich damals noch in einer Schiebedose aus Zinn befand, war eine absolute Neuheit.
Labello 1922 © Beiersdorf
Während des 1. Weltkriegs wurde Zinn sehr teuer und selten, deshalb wurden Labello Nachfüllstangen an die Konsumenten ausgegeben, die sie in ihre bereits gebrauchten Zinnhülsen stecken konnten. In den 20er Jahren erhielt der Labello dann eine Metallhülse aus leichtem Aluminium.
In den 1930er Jahren war Labello übrigens bereits in mehr als 30 Ländern erhältlich.
Von der Metallhülse zur Plastikhülse
Auch während und nach dem 2. Weltkrieg waren manche Rohstoffe kaum erhältlich und sehr teuer. Deshalb ersetzte man die Aluminium-Hülle 1953 durch eine Plastikhülle, die auch heute noch den Labello ummantelt. 10 Jahre später konnte man den Lippenpflegestift dann auch noch per Drehmechanismus herausdrehen.
Labello 1960 © Beiersdorf
Mittlerweile gibt es Labello seit 104 Jahren und 20 verschiedene Sorten sind erhältlich. Egal ob man sensible, raue, trockene oder blasse Lippen hat, im vielfältigen Sortiment ist für jeden etwas dabei.
Meine Favoriten sind übrigens die Labello Vitamin Shakes in den Sorten Cranberry & Himbeere und Acai & Wilder Apfel, denn sie pflegen optimal, zaubern einen Hauch von Farbe auf die Lippen und duften herrlich fruchtig.
Ich bin schon gespannt auf die nächsten Jahre und welche tollen Labello Sorten es noch geben wird.
Seid ihr auch so große Labello Fans wie ich? Mögt ihr lieber das klassisch blaue Modell oder habt ihr einen ganz anderen Favoriten?