Die Geschichte der Movie Title Sequence: Von 1900 bis heute

Woher kommt eigentlich die Titelsequenz beim Film? Warum sind die Credits am Ende des Films und hat Marvel wirklich ein Patent auf die After Credits Sequenz oder hat diese Technik schon vorher stattgefunden? John P. Hess von Filmmaker IQ gibt all die Antworten in dem Video: The History of the Movie Title Sequence.

Er durchkämmt in aller Kürze die Filmgeschichte und wirft uns zurück zu den ersten Filmen, die ohne Titelankündigung oder Abspann einfach vorgeführt wurden. Erst mit dem in 1900 veröffentlichten How It Feels To Run Over sei zum erste Mal Text in einem Film zu beobachten gewesen, auch wenn dieser wenig mit einer Anfangssequenz oder den heutigen End Credits zu tun hatte.

So ging die erste Entwicklung auch nicht an den Anfang oder das Ende eines Films, sondern mitten hinein. Die Intertitles waren für die Dialoge und Kommentare in Stummfilmen verantwortlich. Hier zählt der 1901er Scrooge als erster Film, der diese Technik anwendete – und zugleich war es die erste Verfilmung der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens.

In The Great Train Robbery konnte man dann eine Title Card zu Beginn des Films beobachten und langsam wurde dieses Vorgehen zum Standard. Zuerst nur für den Filmtitel, dann für den Regisseur, später erst auch für die Darsteller. Selbst die Oscars haben ein einziges Mal einen Academy Award für das beste Title Design vergeben.

Dementsprechend lernen wir in The History of the Movie Title Sequence auch gleich noch ein paar bedeutende Namen der Branche kennen.

Und am Ende steht dann immer noch die Frage, wie denn die Titel Sequence mit den wichtigsten Namen des Films zu den langen End Credits wurden, die nach dem Film abgespult werden.

DIe Antwort gibt es hier


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