Die Generalsekretärin der SPD wettert gegen Rechtspopulismus, doch gerade ihre Partei bietet den größten Nährboden für Populismus aller Art

Die SPD ruft über ihre Generalsekretärin zum Widerstand gegen Rechtspopulisten auf. Hier stellt sich allerdings die Frage, wieso gibt es denn überhaupt Rechtspopulisten und wieso bezeichnen Politiker der etablierten Parteien ihre politischen Gegner überhaupt so? Speziell eine Partei wie die SPD hat für einen vermeintlichen Rechtsruck gesorgt, denn ihre betriebene Politik forderte diesen geradezu heraus. Im Gegensatz zu der CDU nahm die SPD für sich in Anspruch die Partei der arbeitenden Bevölkerung, der Rentner, der Arbeitslosen und der sozial Schwachen zu sein. Die CDU wollte zwar immer eine Volkspartei sein, doch ihr Hauptaugenmerk lag bei der besser gestellten Mittelschicht, der Oberschicht und den Konzernen. Demzufolge hat die SPD mit ihrer betriebenen Politik weitaus mehr Wähler verprellt als die CDU. Mit der Kanzlerschaft Schröder und seiner für dem deutschen Volk menschenverachtenden Agenda 2010 zeigte die SPD ihr wahres Gesicht. Die Partei zeigte sich unsozialer als es die CDU je getan hatte. Die Agenda 2010 war allerdings ebenfalls zur Freude der CDU ausgelegt, doch die erste Drecksarbeit verrichtete die SPD.

Staatliche Einsparungen auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung mit Lohnverzicht, Lebensarbeitszeitverlängerung mit gleichzeitiger Rentenniveauabsenkung, unverschuldete Arbeitslose das Geld extrem kürzen und gleichzeitig Spitzensteuersätze senken, der privaten Versicherungswirtschaft Gelder aus der Sozialversicherung zuführen, Manager immer höhere Boni-Zahlungen zu gestatten passt eben nicht zu einer Partei die sich allen ernstes „Sozialdemokratisch“ nennt. Das beste wäre das sich diese unbrauchbare Partei selbst auflöst, denn das Lügen übernehmen schon genug andere Parteien innerhalb des Establishment.

Bedingt der staatlichen Einsparungen dieser Agenda 2010 besaß das Merkel/Gabriel Regime soviel Geld im Überfluss, dass 2015 mit dem Migrationswahnsinn begonnen werden konnte. Mit dem Geld das allen Deutschen abgenommen wurde, auch den Ärmsten, entwickelte diese Bundesregierung den Wohlfahrtsstaat Nr. 1 für alle Menschen der Welt die Deutschland erreichten. Die Menschen liefen über offene Grenzen ein, wurden mit Bahnen und Bussen in Massen den Städten zugeführt, werden immer noch eingeflogen und die Politiker krakeelen es sind alles Geschenke für Deutschland. Es werden Häuser für die hereintransportierten Menschen gebaut, die Sozialkassen geplündert, der Handel und die gesamte Asylindustrie boomt, die Krankenkassen können die dem deutschen Volk abgeknöpften Überschüsse endlich verschenken und nach der Bundestagswahl, wenn alle staatlichen Überschüsse aufgebraucht sind, darf der „doofe deutsche Michel“ sich über neue Abgaben für seine neuen Mitbürger freuen. Das ist die gelebte Politik von SPD, CDU/CSU und GRÜNEN, es ist der beste Nährboden für Rechtspopulisten. Selbst erschaffen von allen Politikern der etablierten Parteien.

Doch was ist denn eigentlich ein Rechtspopulist? In den Augen aller Politiker der etablierten Parteien und den ihrer angeschlossenen Medien ist ein Rechtspopulist jeder Mensch der eine andere Meinung gegenüber der betriebenen Politik der Eliten hat. Also gibt es keine Rechtspopulisten, sondern nur Menschen mit einer anderen Meinung. Populisten sind schließlich alle Politiker, indem sie ihre eigenen, die gekauften oder die gewünschten Meinungen unter das Volk bringen wollen. Das Volk soll mit Populismus, egal welcher Art, Politiker in ihre hochdotierten Posten heben indem sie Werbung für sich selbst betreiben und dabei den doofen Michel als „Stimmvieh“ benötigen.

Die SPD lebt heute von kurioser Vetternwirtschaft, gekungelt unter Gewerkschaften, Betriebsräten und einem mit Beamten durchzogenen Öffentlichen Dienst. Doch alleine mit diesem Personenkreis lassen sich keine Wahlen gewinnen, deshalb sind Migration und Mehrstaaten-Staatsbürgerschaft für die SPD wichtige Komponenten. Es ist überlebensnotwendig für diese Partei, denn einen Großteil ihrer Stammwählerschaft hat die SPD bereits verloren und ist kaum noch zurück zu gewinnen. Die AfD hat sich zum größten Auffangbecken für frustrierte ehem. SPD Wähler entwickelt und deshalb sieht die Parteiführung hier ihren Feind. Ob aus Protest oder aus Überzeugung spielt dabei keine Rolle, denn die SPD hat mit ihrer in der jüngeren Vergangenheit betriebenen Politik jeglichen Kredit verspielt.

Der CDU, die an der Migrationspolitik genau so beteiligt ist, wird durch die AfD weniger geschadet. Zum einen ist es Merkel, die große Volksteile unverständlicher Weise hinter sich bringt und zum anderen sind CDU Wähler in ihrem Wahlverhalten stabiler. Sie können sich von der CDU nicht trennen, egal was für einen Mist ihre Polit-Schauspieler auch anstellen. Hier ist es wirklich anzunehmen das die Politiker der CDU die bessere Schauspielschule besucht hatten, bevor sie zur Politik wechselten.

Warum allerdings sogenannte Rechtpopulisten einen Krieg fördern, bleibt wohl ein Geheimnis der SPD Generalsekretärin. Über den dritten Weltkrieg entscheiden USA, Russland und evtl. noch China, aber bestimmt nicht das militärisch unbedeutende Deutschland. Einen Bürgerkrieg in Deutschland fordern jedoch SPD, CDU/CSU und die GRÜNEN mit ihrer betriebenen Politik geradezu heraus. Unkontrollierte Massenmigration unterschiedlicher Kulturen, dazu eine immer größere Verarmung der deutschen Durchschnittsbevölkerung die auch noch die politisch gewünschte Einwanderung finanzieren muss, ist der beste Nährboden für den Beginn eines Bürgerkrieges. Also sollten die bestimmenden Eliten die Schuld bei sich selbst suchen, denn nur die Einsicht der eigenen begangenen Fehler ist der richtige Weg zur Besserung.


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