Telepolis, 02.05.2019
Mit dem Einstieg Joe Bidens in den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf kommen prompt die ersten Manipulationsvorwürfe auf
Das Establishment schient seinen Kandidaten gefunden zu haben. Er sei ein „Mann der Mitte“, so kommentierte die Süddeutsche Zeitung die offizielle Bewerbung Joe Bidens um das Amt des US-Präsidenten bei den kommenden Wahlen. Der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama sei ein Mann, der Trump gefährlich werden könne, sekundierte Spiegel-Online in einer ersten Einschätzung. Der 76-jährige Biden habe „gute Chancen, Donald Trump zu schlagen“.
Link: https://www.heise.de/tp/features/Die-gelenkte-Demokratie-4411153.html