Im Jahre 1943, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges, erschien in Großbritannien eine philosophische Abhandlung mit dem Titel: “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde”. (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde) Autor des Werkes war Professor Karl R. Popper.
In seinem Werk stellte er die Behauptung auf, daß eine Weiterentwicklung der Menschheit nur möglich sei, wenn die Menschen ihre überlieferte Lebensart, nämlich die der Stammesgemeinschaft aufgeben würde. Des weiteren behauptet er, daß es ein Merkmal der Stammesgesellschaft sei, daß in ihr „der Starke nicht dem Schwachen helfe”.
Ein weiteres Merkmal der Stammesgesellschaft sei die Sklaverei. Desweiteren behauptet er, die Stammesgesellschaft sei nicht fähig Handel und Seefahrt zu betreiben, ohne sich der Gefahr des Untergangs auszusetzen. Ausgehend von diesen völlig unsinnigen Thesen entwirft er ein Bild von der Zivilisation, als einer Gesellschaftsform, in der bewußt die Vereinzelung und die Entwurzelung des Einzelnen angestrebt werden müsse. Er schreibt: „Es gibt keine Rückkehr in einen harmonischen Naturzustand. Wenn wir uns zurück wenden, dann müssen wir den ganzen Weg gehen – wir müssen zu Bestien werden. “ (Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde S. 268)
Ausgehend von seiner bewußten Verteufelung der natürlichen Lebensordnung geht er dann in den Anmerkungen zu diesem Kapitel so weit zu sagen, das diese „Bestie” vermutlich blond gewesen sei. Diese rassistische These, die völlig unbegründet bleibt, stellt den blonden Menschen als primitive Vorstufe des eigentlichen Menschen dar. Diese rassistische Hetze erinnert an den alttestamentarischen Haß der Juden auf die Amalekiter, die ebenfalls indogermanischen Ursprungs gewesen sein sollen. (Die Amalekiter sollen auch das Hakenkreuz als Sonnen-Symbol verehrt haben, daher gilt das Hakenkreuz vielen Juden seit jeher als Symbol ihrer Feinde. Zweites Buch Mose Kapitel 17 Vers 16: „…Der Herr führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.”)
Popper verkehrt die Lebensweise der alten Germanen in ihr Gegenteil. In Wirklichkeit war den Germanen die Idee der Sklaverei fremd. Sie selbst dagegen wurden als Sklaven der römischen Gesellschaft mißbraucht. Auch ist es unsinnig anzunehmen, daß es in der Gesellschaftsordnung der Germanen keine Hilfe für die Schwachen gegeben hätte. Die geschlossenen Stammesgesellschaften anderer Völker beweisen hier das Gegenteil.
Poppers These ist vollkommen widersinnig. Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall: In der “Offenen Gesellschaft”, mit der erstrebten “Vereinzelung des Einzelnen”, verwahrlosen und verelenden Menschen, die im Verbund mit ihrer Familie und ihrer Sippe niemals in bestimmte Notlagen geraten könnten. Dies erscheint als der fundamentale Irrtum, der diesem Werk zugrunde liegt. Aber es handelt sich sicherlich nicht um einen Irrtum.
Er entwickelt eine Lehre, die so offensichtlich schädlich für die Gesellschaft ist, daß dies nicht als Ergebnis einer fehlerhaften Überlegung, sondern nur als bewußte Entscheidung gewertet werden kann. Darüber hinaus sucht Popper nach Gründen, mit denen er beweisen will, die natürliche Gesellschaftsordnung der Stammesgesellschaft sei mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet und wo er keine findet, da erfindet er eben welche, weil es zu seinen wichtigsten Anliegen gehört alles Deutsche zu bekämpfen.
Dazu gehörte damals in besonderem Maße das völkische Prinzip, als Teil der nationalsozialistischen Weltanschauung Deutschlands im III. Reich. Außer seiner Darstellung des ‘bösen Blonden’, enthält das Werk eine endlose Litanei gegen alles Deutsche. Er polemisiert gegen deutsche Philosophen, insbesondere gegen Fichte und Hegel, als Vertreter des deutschen Idealismus. Er ergeht sich in Tiraden gegen die preußische Außenpolitik und gegen den sogenannten ‘Militarismus’. Er läßt auch deutsche klassische Komponisten nicht verschont. Er erklärt im Prinzip alles Deutsche für böse, wozu eben auch die Betonung des Völkischen im III. Reich zählen muß, da dies nach Poppers vorgeblicher Ansicht, eine zivilisationsfeindliche Rückkehr zur Stammesgesellschaft darstellt. Popper leugnet außerdem die Bedeutung der “Versailler-Verträge” für die politische Entwicklung in Deutschland.
Die Schlußfolgerung daraus spart er sich, aber es ist klar, daß er damit indirekt jegliche Verantwortung für den Ersten- und den Zweiten Weltkrieg Deutschland zuschiebt.
Fast alles was Popper über die Deutschen aussagt, taucht später in der Kriegspropaganda der westlichen Alliierten auf. Das Werk diente offensichtlich kriegspropagandistischen Zwecken. So wurden die alliierten Besatzungssoldaten im Nachkriegsdeutschland, entsprechend Poppers “Philosophie”, angewiesen, die “Versailler-Verträge” nicht als Unrecht anzusehen. Da die Deutschen immer mit dem “Unrecht von Versailles” argumentierten, wenn man sie nach ihren politischen Motiven fragte, bekamen die US-amerikanischen Besatzungssoldaten die Anweisung gar nicht mit den Deutschen zu diskutieren.
In einem kleinen Zeichentrickfilm, der zur Instruktion der Besatzungssoldaten diente, heißt es wörtlich: „don’t argue with them” [redet nicht mit ihnen]. Diese Anweisung ergibt einen besonderen Sinn, wenn man bedenkt, daß die USA dem Völkerbund ihres Präsidenten Wilson seinerzeit nicht beigetreten waren, weil sie die “Versailler-Verträge” ebenfalls als völlig ungerecht ansahen. Da dies damals ja erst zwei Jahrzehnte zurücklag, bestand die Gefahr einer Verbrüderung von US-amerikanischen Soldaten mit den Deutschen. Daher wurde die “Fraternisierung” (von lateinisch frater: „Bruder“), wie sie offiziell genannt wurde, ausdrücklich verboten. Den US-Soldaten wurde ferner in ähnlichen Aufklärungsfilmen von offizieller Seite erklärt, Aggression und Kriegslust seien leider Teil des deutschen Wesens. Eigentlich ist das etwas sonderbar, wußte man doch, daß ein großer Teil der US-Soldaten deutsche Vorfahren hatte.
Diese rassistische These von der Kriegslust der Deutschen findet sich ebenfalls in Poppers Werk. Dieser Ansatz stellt eine weitere Absurdität der “Philosophie” Poppers dar. Wenn man bedenkt, daß das englische und das deutsche Volk rassisch so nah verwandt sind, wie kaum ein anderes – da ja in beiden Völkern der germanische Stamm der Sachsen weit verbreitet ist- dann müßte das englische ja ebenso gefährlich sein wie das deutsche – ein weiterer Beweis für die Verlogenheit Poppers und dafür, daß er Kriegshetze betreibt.
Die These von der genetisch bedingten Kriegslust der Deutschen ist genauso absurd, wie die These von dem kriminellen Gen der Schwarzen in den USA. Dieser Müll gehört zu den unappetitlichsten Ausflüssen der “Inzucht-Dynastie”. Diese perversen Satanisten machen sich einen Spaß daraus die Not der Schwarzen in den USA zu verhöhnen. Das gleiche perverse Motiv liegt auch der Verhöhnung der Deutschen zu Grunde, denen immer wieder Kriege aufgezwungen wurden. Wie würde es diesen Gefühlstechnikern wohl gefallen, wenn man ihnen eine genetische Veranlagung zu Lüge, Betrug, Perversion, Ausbeutung und Wucherei bescheinigen würde?
Popper nimmt auch Bezug auf die “Protokolle der Weisen von Zion“, die seiner Meinung nach natürlich Fälschungen sind. Er führt in diesem Zusammenhang den Begriff der “Verschwörungs- Theorie” ein, der bis heute gern verwendet wird, wenn es darum geht die Ungeheuerlichkeiten der Weltgeschichte zu leugnen – oder besser gesagt, den Unterschied zwischen der offiziellen Geschichtsdarstellung und der Wahrheit zu vertuschen. Alles in allem kann man die Haltung, insbesondere der britischen Besatzungsoffiziere im Nachkriegs-Deutschland viel besser verstehen, wenn man Poppers Werk gelesen hat.
Dieses rabulistische Stück ‘britischer’ Kriegspropaganda ist heute zur geistigen Grundlage der umerzogenen Deutschen geworden. Es ist dies eine geistige Grundlage, welche sowohl den Bruch mit der eigenen Herkunft und Identität, als auch die völlige Selbstaufgabe von den Deutschen verlangt. Aber damit nicht genug. Sie verlangt von allen Gesellschaften dieser Welt, sich zu öffnen, und zwar in dem Sinne, daß alle Barrieren, die eine Gesellschaft zu ihrem Schutz aufgebaut hat, verschwinden sollen. Das Ziel dieser Aufgabe von Sozialsystemen und nationaler Unabhängigkeit besteht laut Popper darin, den „Fortschritt der Zivilisation” zu ermöglichen. Aber in Wirklichkeit kann doch nur das genaue Gegenteil dabei heraus kommen.
Das archaische Recht des Stärkeren wird damit wieder hergestellt. Die bürgerliche Welt sieht für den Einzelnen den Schutz der Gemeinschaft vor- und damit auch der Schwachen in der Gesellschaft. Deshalb ist der bürgerliche Rechtsstaat das größte Hindernis auf dem Weg zu dieser Raubritter-Gesellschaft die Karl Popper indirekt fordert. Die bürgerliche Gesellschaft soll sich öffnen, damit sie unterwandert und letztlich zerstört werden kann. Es ist ungefähr so, als würde ein notorischer Einbrecher ein Buch heraus bringen, in welchem er den Leuten einzureden versucht, daß sie erst dann richtig frei seien, wenn sie ihre Haustüren nicht mehr abschließen. Bei Karl Poppers ‘Philosophie’ handelt es sich um eine zutiefst menschenverachtende Denkrichtung, welche jedoch vortäuscht fortschrittlich und humanistisch zu sein, in Wirklichkeit ist sie dazu geeignet den gesamten geistig-moralischen Fortschritt der Menschheit rückgängig zu machen. Er schreibt: „…es ist die Idee, daß die Wurzel des politischen Verfalls (lies: des Fortschritts der offenen Gesellschaft) in der Degeneration der oberen Klassen, zu suchen ist.” (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2, S. 79)
Damit dürften wohl die letzten Zweifel an den Motiven Poppers beseitigt sein. Aber damit entsteht auch eine befremdliche Übereinstimmung zu den Protokollen der Weisen von Zion. In diesem zionistischen Plan zur Eroberung der Weltherrschaft aus dem Jahr 1897, ist die Korruption der herrschenden Klassen ebenfalls ein wichtiges Ziel:
„…Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann auch vor der Zerstörung der Verfassung erfolgen. Sie wird möglich sein, wenn die Völker, gänzlich ermüdet durch die Zerfahrenheit im Staatswesen und durch die Unfähigkeit ihrer Herrscher – die wir herbeiführen – schreien werden: Hinweg mit ihnen! Gebt uns einen König über die ganze Erde, der uns vereinigt und die Ursachen aller Zwietracht vernichtet: Grenzen, Nationalitäten, Religionen, Staatsschulden -, der uns Frieden gibt und Ruhe und den wir unter unseren Herrschern und Volksvertretern nicht finden können! Aber Sie wissen ja ganz genau: Wenn solche Wünsche unter den Völkern reifen sollen, müssen in allen Ländern die Beziehungen der Völker zu ihren Regierungen verwirrt werden. Die Menschheit muß durch Zwist, Haß, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, durch Hunger, durch Einimpfen von Krankheiten, durch Mangel und Not so erschöpft werden, daß die Gojim keinen anderen Ausweg sehen, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen, sich unserer Geldmacht zu unterwerfen… ” (Theodor Fritsch: Die Zionistischen Protokolle. Kapitel X, Absatz 6.)
Dies sind die geistigen Grundlagen der ’Globalisierung’. Was das ‘einimpfen von Krankheiten’ betrifft, warne ich meine Leser eindringlich davor sich mit Industriesalz zu ernähren. Dieses besteht aus reinem Natriumchlorid. Dieses Salz erkennt man daran, daß ihm Jod und/oder Fluor zugesetzt wurde. Da ihm sämtliche anderen Mineralien und Spurenelemente fehlen, sind Mangelerscheinungen vorprogrammiert. Der menschliche Organismus benötigt eine Auswahl von Mineralien, wie sie im Meersalz, noch dazu im richtigen Mengenverhältnis, enthalten ist. (z.B. 2/3 Natriumchlorid zu Va Kaliumchlorid). Daher sollte man zur Ernährung nur Meersalz (am besten fossiles) oder echtes Steinsalz und kein Industriesalz verwenden. Es ist ein Skandal was hier mit der Gesundheit der Menschen veranstaltet wird.
Befremdlich auch, daß in den Protokollen der Weisen von Zion die Schaffung einer “kosmopolitischen Weltanschauung” gefordert wird -stellt doch Poppers “Offene Gesellschaft” eben eine solche dar. In den Protokollen der Weisen von Zion wird der Begriff: “Offene Gesellschaft” übrigens ebenfalls verwendet. Es findet sich darin eine abfällige Bemerkung über die Jesuiten, aus der hervorgeht, daß ihre Offenheit zu ihrem Verhängnis geführt hat.
Poppers Werk weist also genug Anknüpfungspunkte zu den Protokollen der Weisen von Zion auf, um den Verdacht hinreichend zu bestätigen, daß es sich dabei mit großer Wahrscheinlichkeit um die “kosmopolitische Weltanschauung” handelt, die in den Protokollen der Weisen von Zion gefordert wurde! So paßt auch sein Bild vom blonden Menschen sehr exakt zu dem Bild, welches dort von den ‘Gojim’ gezeichnet wird. Hier konnte Popper seine jüdische Abstammung wohl nicht ganz verleugnen. Ein erklärtes Ziel der “Offenen Gesellschaft” ist die Abschaffung des Nationalstaates und die Verleugnung jeder Eigenverantwortung der Einwohner. Es gibt in dieser Phantasie-Gesellschaft kein Recht mehr, außer dem des (finanziell) Stärkeren. Nach den Ausführungen Karl Poppers, solle durch diesen Zustand ein gesellschaftlicher Fortschritt möglich werden, „weil es dem Stärkeren die Möglichkeit gibt den Schwachen zu verdrängen.” Man bezeichnet dies auch als Sozialdarwinismus.
Die Rückkehr in die Zeit der Raubritter ist das eigentliche Ziel dieser “Neuen Weltordnung”. Eigentlich dürfte man über diesen Unsinn kein Wort verlieren, aber leider wird die “Offene Gesellschaft” besonders hierzulande ehrfürchtig als das Modernste vom Modernen bestaunt und von einer Unzahl helfender Hände gefördert. Als besonders bedrückend erscheint aus heutiger Sicht, daß Popper die ‘Öffnung’ (die Degeneration der oberen Klassen / den politischen Verfall) der Gesellschaft mit der Vereinzelung des Einzelnen erreichen wollte und bereits 1943 ein Bild entwarf, in dem in der zukünftigen Gesellschaft so viele Autos verkehren würden, daß die Menschen sich auf der Straße gar nicht mehr begegnen und miteinander sprechen würden.
Ein anderes Merkmal der Philosophie Karl Poppers ist die These von der Unmöglichkeit des Menschen die Wahrheit zu erkennen. Nach dieser relativistischen These ist es z.B. unmöglich einen Verbrecher zu bestrafen, denn die Existenz objektiver Beweise wird dadurch bestritten. Wer sich einmal eingehend mit dieser “Philosophie” auseinandersetzt wird feststellen, daß es sich um einen hirnverbrannten Blödsinn handelt. Aber wie gesagt, spielt diese dümmliche Raubritter-Philosophie in den Medien eine große Rolle und sie wird durchweg positiv -ja heilsbringend dargestellt.
Wenn die Menschen in diesem Land noch weiter demoralisiert und verdummt werden, besteht allerdings die Gefahr, daß -so unglaublich es klingen mag- diese perverse Ideologie irgendwann sogar von ihren Opfern akzeptiert und gefeiert wird. Es gibt jemanden, der genau das erreichen möchte und der viel Geld einsetzt, um der “Offenen Gesellschaft” zum Durchbruch zu verhelfen: Nämlich der ehemalige Student Karl Poppers, George Soros, der mit Hilfe eines Stipendiates der Rothschild-Bank an der London-School-of-Economics studiert hatte.
George Soros hat eine Stiftung gegründet, mit dem Namen “Open Society Fund”. Diese Stiftung ist mit großem finanziellem Aufwand zu einem weltweiten Netzwerk ausgebaut worden. Filialen des “Open Society Fund” gibt es in fast jedem Land Europas, aber auch in anderen Teilen der Welt.
Die Länder, welche den “Open Society Fund” nicht dulden, sind ‘zufälligerweise die gleichen, die von der Regierung der USA als “Schurkenstaaten” bezeichnet wurden. Über den “Open Society Fund” finanziert Soros alle Initiativen, die dem Ziel der “Offenen Gesellschaft” dienlich erscheinen. Der “Open Society Fund” bildet den Kern eines Netzwerkes von Organisationen und Initiativen, welche in Deutschland besonders weit verästelt sind. Diese geben sich den Anschein, kritisch und modern zu sein und warnen vor den politisch “Rechten”.
Eine weitere Gemeinsamkeit innerhalb dieser Organisationen besteht darin, daß sie alle den Gedanken der “Offenen-”, heutzutage oft auch als “multikulturell” bezeichneten Gesellschaft propagieren. In Deutschland gehört z.B. eine Organisation namens “Pro-Asyl” mit zu dem Netzwerk, welches von Soros finanziert wird.
Diese Organisationen sorgen für den nötigen politischen Druck, um die Aufnahme von Asylanten und Ausländern aller Art auf ein Höchstmaß zu steigern. Zu diesem Netzwerk gehören auch Initiativen, welche die Medien überwachen und sofort Alarm schlagen, wenn die Person Soros kritisiert wird, oder wenn Zweifel an der “multikulturellen Gesellschaft” laut werden. Soros selbst läßt sich in den Medien gern als Mäzen und Menschenfreund darstellen, aber es scheint als wünsche er keine größere Aufmerksamkeit der Medien. In seinen Büchern kritisiert er langatmig die “Globalisierung” und das System, welches Spekulanten wie ihm freie Hand läßt. Er versucht damit vorzutäuschen, er sei ein Gegner des derzeit herrschenden Finanzsystems. Seine Wachhunde in den Medien reagieren in stereotyper Weise auf Kritik an seiner Person. Zuerst stellt man den Kritiker als Antisemiten hin, wenn das nicht hilft als rechtsextrem oder gleich als ‘Nazi’, wenn gar nichts mehr hilft dann beruft man sich auf die Presse- und Meinungsfreiheit.
Diese Vorgehensweise läßt sich sehr gut am Fallbeispiel des ehemaligen Präsidenten von Kroatien, Franjo Tudjman, studieren, der von der Soros-Presse als „neuer Hitler auf dem Balkan” bezeichnet worden war, nachdem er zuvor gegen das Pressemonopol des George Soros in Kroatien protestiert hatte.
Für Soros selbst kann ein Rückfall der Gesellschaft in die Anarchie nur Vorteile bringen. Wenn es keine Rechtstaatlichkeit mehr gibt, braucht er auch nicht befürchten verhaftet und angeklagt zu werden. Außerdem könnte er dann sein ganzes finanzielles Potential voll ausspielen. Ausspielen in dem Sinne, daß er dann unterschiedliche Bürgerkriegs-Parteien ideologisch und militärisch aufrüsten könnte, damit sie sich gegenseitig vernichten, so wie es vermutlich in Liberia und Sierra Leone und auch in anderen Teilen Afrikas heute schon geschieht.
Ein anderer Vertreter dieser Art von ‘Politik’ ist Tiny Rowland, der Inhaber der Firma Lonrho Corp., die ebenfalls zu den Nachfolgern des kolonialen Rothschildimperiums gehört.
Man konnte ihm nachweisen, daß er seit 1961 bei den Bürgerkriegen in Afrika, gemäß der “Rotschild-Doktrin”, stets beide Kriegsparteien finanzierte.
So in Rhodesien lan Smith auf der einen Seite, gegen Robert Mugabe und Joshua Nkomo auf der anderen.
In Mozambique die Frelimo Regierung gegen die Renamo Opposition und in Angola sowohl die MPLA, als auch die Unita.
In anderen Ländern, wie denen des Kaukasus, Zentralasiens und in der Republik Elfenbeinküste sind Aktivitäten dieser Art mittlerweile bekannt geworden. (Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage. S. 386). Diese scheinen aber mehr auf die Kontrolle von Erdöl und anderen Bodenschätzen ausgerichtet zu sein. Soros sagt süffisant von sich selbst: „Revolutionen sind mein Hobby!” Wenn in irgendeinem Land auf der Welt eine “orangene-Revolution” stattfindet, ist es das Werk des George Soros.
George Soros kann dabei selbstverständlich auf staatliche Unterstützung durch die USA zählen. Bei der “Revolution” in der Ukraine halfen Ex-CIA-Chef Woolsey mit seiner Organisation “Freedom House” (Haus der Freiheit) und
Madelaine Albright mit ihrem “National Democratic Institute for International Affairs” (Nationales demokratisches
Institut für internationale Angelegenheiten).
Wie man heute weiß, hatte George Soros seiner Zeit über den Vatikan, die Solidarnosc-Bewegung in Polen finanziert und ideologisch ausgerichtet. Dies war die erste seiner “orange-farbenen-Revolutionen”. Er hat selbst ein Buch mit dem Titel: Opening The Soviet System veröffentlicht. Bei der ‘Öffnung’ der Sowjetunion dürfte die Steuerung des Ölpreises eine wichtige Rolle gespielt haben. Nachdem der Gegner im Kalten Krieg erledigt war, konnte sich die “Inzucht-Dynastie” nun wieder verstärkt ihrem eigentlichen Gegner zu wenden – der inzwischen völlig ahnungslosen, bürgerlichen Welt.
Sein Hobby, zu plündern, Kriege und Revolutionen anzuzetteln, kann den Vertretern eines US-Imperiums nur Recht sein. Erstens, weil das betreffende Land dadurch als potentieller Konkurrent neutralisiert wird, und zweitens, weil es sein Potential verringert, welches es überhaupt in die Lage versetzt haben könnte, als Rivale in Erscheinung zu treten. Zu einem Krieg gehört nun einmal, daß Menschen sterben und die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies sind, aus der Sicht der US-Imperialisten, wünschenswerte Effekte.
Die Hobbys des Herrn Soros sind identisch mit einer Politik der US-Imperialisten, welche “Insurgency” genannt wird. Dieses Wort hat keine direkte deutsche Übersetzung – man kann es als “Schüren von Aufständen”, oder als “Strategie der Spannung” beschreiben. Die “Philosophie” Karl Poppers ist ein Element dieser Strategie. Es ist eine Ideologie, welche im Sinne von George Soros, die Voraussetzungen für Bürgerkriege schaffen soll. Bei der Umsetzung dieser teuflischen Pläne spielen die Freimaurer eine wichtige Rolle, da sie ständig und gebetsmühlenartig mit ihrem Gefasel von ‘Humanismus und Toleranz’ jede nüchterne Debatte über den Schutz des eigenen Volkes unterbinden. In ihren vornehmen Wohngegenden leben sie von den Problemen, die sie verursachen weitgehend abgeschirmt und unberührt von den babylonischen Elendszuständen, die sie den ärmeren Bevölkerungsschichten verursachen.
In den deutschen Medien wird die “Offene Gesellschaft” oftmals als “multikulturelle Gesellschaft” bezeichnet. Vermutlich versucht man auf diese Weise zu verhindern, daß die “Philosophie” Karl Poppers eine größere Beachtung findet, was während der 1970iger Jahre noch durchaus erwünscht war. Es hat den Anschein, als sei das Werk Poppers von den Gefühltechnikern neu bewertet worden, denn bestimmte Passagen des Buches lassen die satanischen Absichten des Autors erkennen. Der Begriff “multikulturelle Gesellschaft” hat den Begriff ”Offene Gesellschaft” weitgehend abgelöst, wobei die Bedeutung die gleiche geblieben ist. Auch die “multikulturelle Gesellschaft” gilt als modern, fortschrittlich und humanistisch.
Wirklich fundierte Kritik an dieser Ideologie ist in den deutschen Massenmedien so gut wie unmöglich. Noch bevor ein Kritiker dieser Ideologie seine Einwände begründen kann, wird er als Rassist abgestempelt und somit für unmündig erklärt. Fürsprecher, wie einst Bundespräsident Rau oder die Partei “Bündnis 90/Die Grünen” die mehr Ausländer fordern, sind sehr zahlreich und werden von dem besagten Netzwerk des George Soros unterstützt.
Dieses Netzwerk benutzt eine weitere Ideologie, um für mehr Ausländer zu sorgen: “Die Schuld des Nordens“.
Das Buch mit dem gleichnamigen Titel erschien zuerst in den Ländern Nord-Afrikas. Die These des Buches ist es, daß alle Bewohner von Industrieländern kollektiv Schuld seien an der Not in den Entwicklungsländern. Mit dieser Propaganda wird den Bewohnern der armen Länder ein moralisches Recht auf Wiedergutmachung aufgebaut, welches schon viele Menschen, besonders aus Nordafrika dazu bewogen hat, ihre Heimatländer zu verlassen.
Wenn diese Menschen auf diese Lüge von der “Schuld des Nordens“ hereinfallen, dann entsteht in ihnen nicht nur der Wunsch nach Wiedergutmachung, sondern auch nach Vergeltung. Daher gibt es bei manchen nur wenig Skrupel, die hiesigen Sozialsysteme bewußt auszunutzen und vielleicht sogar noch zusätzlich mit Drogen zu handeln, um sich an den Kindern der “bösen” Menschen im Norden zu rächen. Dieses Problem müßte sich statistisch nachweisen lassen und dürfte insbesondere Frankreich betreffen. Die Duldsamkeit, mit der sich die Europäer das gefallen lassen, scheint als Schuldeingeständnis aufgefaßt zu werden.
Bei so manchem Vortragsabend in Deutschland, der dieses Thema behandelt, wird die Verantwortung des IWF und der Banken dahinter bewußt verschwiegen. Stattdessen versucht man den Bürgern ein Schuldbewußtsein einzuimpfen, welches sie zu mehr Duldsamkeit gegenüber Ausländern verpflichten soll.
Mit grenzenlosem Zynismus betrieb/betreibt die “Inzucht-Dynastie” die Plünderung der “3. Welt”, Millionen Menschen, besonders in Afrika, brachten/bringen sie Tod oder Verelendung. Die materiellen Werte, welche sie ihnen geraubt haben benutzen sie nun dazu, sie zum Auswandern zu bewegen, während sie in den “Einwanderungsländern” die öffentliche Meinung bearbeiten, um die “multikulturelle”, bzw. “Offene Gesellschaft” aufzuzwingen.
Gleichzeitig propagieren sie ‘die Schuld des Nordens’, um den Menschen in den Industrieländern das Gefühl zu geben für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich zu sein. Damit lenken sie von ihrer eigenen Verantwortung ab und fördern die Duldsamkeit, oder, wie sie es nennen, Toleranz gegenüber der wachsenden Zahl von Ausländern.
- Wenn die Menschen in den Industrieländern für die Misere in der “3. Welt” verantwortlich sein sollen, wie kommt es dann, daß sie selbst -trotz ständig steigender Produktivität- immer mehr verarmen?
- Und wie ist es auch zu erklären, daß schon im Jahre 2005 der Umsatz von Finanzderivaten auf das 50-zigfache des Sozialprodukts der Menschheit im gleichen Jahr angestiegen ist?
Es liegt auf der Hand, daß sich die Werte, welche der “3. Welt” geraubt wurden, nicht in den Taschen der einfachen Menschen wiederfindet, sondern bei Körperschaften wie Goldman& Sachs, oder des IWF/Weltbank. Erreicht wurde dies hauptsächlich durch die Schaffung des Federal-Reserve- Systems 1913 und die Abschaffung des Systems fester Wechselkurse im Jahre 1971, welches besagte Kreise voller Hinterlist ersonnen haben. Nun soll dem einfachen Bürger eines Industriestaates die Schuld an diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte in die Schuhe geschoben werden.
In Deutschland, mit seinen emsig geförderten Schuldkomplexen, scheint dies recht einfach zu sein. Gleichzeitig wird damit auch dem sogenannten “Migranten” ein moralisches Recht aufgebaut, demzufolge er, als Opfer, Wiedergutmachung verlangen kann.
Operation Wunderland wie die USA nach dem Krieg Westdeutschland gestaltete
Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band 1
Afrikanische-Totenklage Peter Scholl Latour – Video
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 2
Opening The Soviet System von George Soros