Die Flüchtlingskosten, ein politisches Tabuthema für den deutschen Wähler

Von Fritze

Was machen unsere Politiker und Mainstream-Medien eigentlich mehr, lügen oder verschweigen? Im Prinzip beides, doch wenn es um die Kosten und Folgen der Flüchtlings- und Migrantenaufnahme geht, ist es ganz klar das Verschweigen. In der Sicherheitsproblematik, wenn es um Kriminalität durch Migration geht, werden in der bundesweiten Berichterstattung der Massenmedien nur Verbrechen und Terroranschläge benannt, die sich absolut nicht vor dem Volk verheimlichen lassen. Die vielen kleinen Verbrechen, die für jeden direkt Betroffenen aber enorme Auswirkungen kennzeichnen, erscheinen lediglich in der örtlichen Lokalpresse. Dabei wird peinlichst beachtet, dass Herkunft und Aussehen der Täter nicht benannt werden, damit evtl. Rückschlüsse zur Migration nicht möglich sind. Keine Kosten und keine Kriminalität durch Masseneinwanderung zu benennen, ist die vordergründigste Wahlwerbung der dafür verantwortlichen Parteien CDU/CSU und SPD.

Wahlen werden durch die weitestgehend politikdesinteressierten Menschen gewonnen, das wissen auch die Politiker und somit sind diese die Zielgruppe der Politiker bei den zahllosen Wahlshows mit gecasteten und nach Vorgabe klatschenden Studiopublikum. So wundert es wenig, dass CDU/CSU derzeit zwischen 37 und 40 Prozent und SPD zwischen 20 und 23 Prozent Umfragewerte liegen. Wenn man dagegen die Kommentare im Internet liest, wovon ausgegangen werden kann das die meisten Kommentierenden politisch interessiert sind, ergibt sich jedoch ein anderes Bild, sodass unter politikinteressierten Menschen die CDU/CSU höchstens bei 15 Prozent und die SPD um die 10 Prozent liegt. Diese Zahlen entsprechen dann gleichzeitig in etwa den Leistungen dieser Parteien in der zurückliegenden Legislaturperiode.

In den deutschen Leit- und Massenmedien wird man neben verschwiegener Kriminalität auch nur äußerst selten über den Umfang der entstandenen- und entstehenden Kosten der politisch gewollten Masseneinwanderung fündig. So liefert die ausländische Presse, wie die Neue Züricher Zeitung, Informationen über die verheerenden Folgen der von Merkel verordneten „Willkommenskultur“, was in Deutschland von seitens der herrschenden Politik als Tabuthema zu behandeln ist.

Auszug aus der NZZ:

Es handelt sich schließlich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.
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Einfach ausgedrückt kostet jeder Flüchtling, der in der Realität in Deutschland immer ein dauerhaft bleibender Migrant ist, monatlich 2.500 Euro. Ein unbegleiteter jugendlicher Flüchtling sogar 5.000 Euro monatlich. Wenn jeder einfache Durchschnittsbürger jetzt mal nachdenkt, wie hoch denn so sein monatliches Gehalt oder Rente ist, sollte spätestens jetzt merken wie belogen er von der herrschenden etablierten Politik ständig wird und die angeblichen Wahlgeschenke ebenfalls nur Lügen sein können. Lebenslang kostet so ein von der Politik gepämperter Migrant ca. 450.000 Euro, was bei 2 Millionen Migranten ca. 900 Milliarden Euro ausmacht. Doch 2 Millionen wird nicht das Ende bedeuten, es werden bei der weitergeführten „Willkommenspolitik“ 4, 6, oder 10 Millionen aufzunehmende Migranten, einschließlich ihrem Familiennachzug, was bei 10 Millionen ca. 4,5 Billionen Euro dem Steuerzahler kostet. Davon auszugehen, dass die hereingeholten Migranten sich irgendwann durch Arbeit selbst versorgen können, wird für immer politische Phantasie bleiben, die lediglich den leicht gläubigen Bürger über die Propagandamedien als Tatsache zu verkaufen ist. Der Bürger wird den durch Merkel und ihrem treuen politischen Gefolge unreparabel angerichteten Schaden noch sehr teuer bezahlen müssen, dass ist das einzige wahre Versprechen was abgegeben werden kann.

Das Volk wird am 24. September wieder Merkel und ihre CDU/CSU als stärkste Partei wählen und die Koalitionen CDU/CSU, FDP oder CDU/CSU, SPD oder CDU/CSU, FDP, GRÜNE ermöglichen. Die Migrationskosten merkt das Volk erst später, also ist es noch nicht wahlrelevant. Doch selbst ein weiterer islamistischer Terroranschlag in Deutschland (wobei es schwer zu hoffen bleibt, das dieser nicht geschieht) vor dem 24.9. würde Merkel nicht von ihrem Thron stürzen. Erst ein starker Konjunktureinbruch, der bestimmt kommt, doch nicht vor dem 24.9., und extreme Zunahme einer nicht verschleierbaren Kriminalität kann Merkel stürzen, denn erst dann merken weite Teile im Volk, welches Werk Merkel vollbracht hat.