Die Feenjägerin-Elizabeth May
Aileana ist schön und talentiert und auch ziemlich gefährlich,zumindest für die,die es verdient haben.
SIe sieht nur eine Aufgabe jeden Abend immer wieder aufs neue macht sie sich auf und will die Feen töten die ihre Mutter umbrachten.
DIe höhergestellte Gesellschaft tratscht natürlich dann,was ja zu erwarten war,das sie jeden Abend verschwindet vom Ball und das in der Ballsaison die im Jahre 1844 spielt.
Sie ist schliesslich die Tochter eines reichen Marquis.
Niemand ahnt,das sie Feen jagt mit Hilfe von dem anfangs etwas undurchsichtigem Kiaran.
Die Welt der Feen ist heimtückischer als sie anfangs dachte und schon steckt sie bald selbst in grösster Gefahr.
Feen die sich am meisten im alten Schottland aufhalten. Aber diese Feen sind keine kleinen glitzernden Feen wie wir es von Tinkerbell kennen, die ein wenig zaubern, sondern sind böse mordende Wesen, die die Lebenskraft der Menschen aussaugen oder nur aus Spaß töten.
Aber in ihrer Welt gibt es nicht nur böse Feen, sondern zb. auch die kleine, helfende Fee namens Derrick, der in ihrem Ankleidezimmer lebt und von Honig betrunken wird.Das muntert die Geschichte auf jedenfall auf und macht sie wieder irgendwo süss.
Sie selber ist nach außen hin so stark und gefasst,obwohl sie in ihrem Inneren zerbrochen ist.
Klar bei dem Schicksaal.
Aber auch Kiaran fand ich sehr interessant.Es ist für mich und für alle wohl bald klar, dass Aileanas Herz bloß der Fee Kiaran gehört… egal, ob sie so fühlen sollte, oder nicht. Denn wie sie weiß, sind Feen gefährlich und auch wenn Kiaran ihr beim Kampftraining und ihrer Ausbildung zur Feenjägerin hilft, ist er unglaublich mächtig und trägt auch so einige Geheimnisse mit sich rum, die genauso erschütternd wie gefährlich sein können. Aber mehr verrate ich dazu nicht.Denn sonst wäre ja schon alles raus;) Und das wäre ja zu schade.