Das war Sevilla, Perle Andalusiens, farbenfroh, sommerheiß, Augenweide.
Ein tiefer Brunnen Geschichte, voller Spuren arabischer Kultur, die die Region mehrere Jahrhunderte bis zur Reconquista (christliche Wiedereroberung) prägte. Wo sich Altrömisches, Maurisches und Gotisches kreuzt, wo man die Corrida liebt und Flamenco tanzt.
Ohne viele Worte lasse ich die Bilder, und damit die Straßen, Plätze, patios, Tapas Bars, Muster und Kacheln, Dächer und dunkle Hauseingänge, Treppen und Passanten, und auch unsere Juli-Zweisamkeit, revue passieren ...
Ich habe die Haarpracht vieler Spanierinnen in Sevilla und Granada bewundert, ganz dunkel und dicht. Dazu immer adrett gekleidet und die Lippen rot. Und sie tragen Farben. Wie schön das in die andalusischen Städte passt.
Während ich wieder am Balkon vor dem Pariser Dächermeer sitze, das sandig-hell bis ausgewaschen-grau daliegt, machen die Dächer Sevillas einen strahlenden, einfachen Eindruck. Und es schleicht sich mir, wie so oft wenn ich unterwegs bin, die Frage in den Sinn: Wie es sich hier wohl lebt?
Ein tiefer Brunnen Geschichte, voller Spuren arabischer Kultur, die die Region mehrere Jahrhunderte bis zur Reconquista (christliche Wiedereroberung) prägte. Wo sich Altrömisches, Maurisches und Gotisches kreuzt, wo man die Corrida liebt und Flamenco tanzt.
Ohne viele Worte lasse ich die Bilder, und damit die Straßen, Plätze, patios, Tapas Bars, Muster und Kacheln, Dächer und dunkle Hauseingänge, Treppen und Passanten, und auch unsere Juli-Zweisamkeit, revue passieren ...
Ich habe die Haarpracht vieler Spanierinnen in Sevilla und Granada bewundert, ganz dunkel und dicht. Dazu immer adrett gekleidet und die Lippen rot. Und sie tragen Farben. Wie schön das in die andalusischen Städte passt.
Während ich wieder am Balkon vor dem Pariser Dächermeer sitze, das sandig-hell bis ausgewaschen-grau daliegt, machen die Dächer Sevillas einen strahlenden, einfachen Eindruck. Und es schleicht sich mir, wie so oft wenn ich unterwegs bin, die Frage in den Sinn: Wie es sich hier wohl lebt?