“Die Farben der Finsternis” ist die Fortsetzung von “Die Bürde des Blutes” und somit der vorletzte Teil der Mystery-Trilogie.
Cass Jones ermittelt in einer Selbstmordreihe an Studenten, im Zusammenhang mit diesen jungen Selbstmördern steht der Satz “Chaos im Dunkeln”, den sie kurz vor ihrem Tod geschrieben oder gesagt haben. Schnell wird der Mythos bekannt, dass alle, die diesen Satz irgendwo gelesen oder gehört haben, ebenfalls umkommen. Neben diesem Fall ermittelt Cass auch im Todesfall seines Bruders und dessen Familie weiter. Er bekommt eine Nachricht seines toten Bruders, dass sein Neffe noch lebt und von “Der Bank” kurz nach der Geburt vertauscht wurde. Cass ermittelt beim geheimnisvollen Castor Bright und kommt somit zu seinem dritten Fall, dem Verschwinden der Leibwächterin der britischen Premierministerin.
Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf diesen zweiten Band gefreut habe, ich wollte zu gerne erfahren, wie es mit der packenden Geschichte um Cass Jones weitergeht. Leider wurde ich etwas enttäuscht, die Geschichte geht zwar spannend weiter, ist aber nicht mehr so reizvoll und nervenaufreibend wie der erste Teil. “Die Farben der Finsternis” hat doch einige Längen und mir erscheint die Story durch die drei verschiedenen Fälle, in denen Cass ermittelt, sehr unübersichtlich. Es bleiben immer mehr Rätsel ungeklärt und ich wage zu bezweifeln, dass Band 3 da Abhilfe schaffen wird.
Von mir gibt es leider nur