Die EU-Schnecke schiebt ihre Assoziierungs-Fühler zu den Mittelöstlichen Energiereserven, aber gaanz langsam!

Man könnte sich fragen, warum die EU nichts Besseres zu tun hat, als ihre Assoziierungswünsche ausgerechnet in Richtung Georgien auszuweiten? Klar sind das einige neue Märkte, aber soo viel ist da nun auch wieder nicht zu holen…

An Georgien liegt dies gewiss nicht. An ihm ist hauptsächlich seine interessante geographische Lage begehrenswert. Aber es grenzt im Osten an Aserbaidschan und da spielt die Energieressourcen-Musik!

Hätte Putin der Ukraine nicht ein Angebot gemacht, das diese nicht ablehnen wollte oder konnte(?), dann hätte die EU beinahe eine durchgehende Landverbindung von Mitteleuropa bis an die Öl- und Gasbestände des Kaspischen Meeres gewonnen, unterbrochen nur von einem relativ kleinen Stück Schwarzmeer zwischen der Krim und Georgien. Hätte, hätte, hätte…

Diese Option kann also weder den Russen gefallen haben, aber gewiss auch nicht den Türken. Beider Bedeutung für die Energieversorgung hätte abgenommen. Eine Pipeline, die sich faktisch unter EU-Kontrolle befände, wäre Brüssel wohl reizvoller als auf das Wohlwollen von Russen und Türken angewiesen zu sein?

Tja, geil auf die Energiereserven des Mittleren Ostens waren schon die Briten und die Nazis und die Amis. Jetzt versuchen wir’s halt mal mit der EU, gell?



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