Glaubst Du, dass viele Verbote nötig sind, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen?Denkst Du, dass sich das tägliche Leben genau bestimmen und regeln lässt?Wer kann und darf Dir etwas verbieten?An welche Verbote fühlst Du Dich gebunden?
Meine Beobachtung:
Verbote vermehren sich fruchtbar.
Sie scheinen breiten sich in rasanter Geschwindigkeit in vielen Lebensbereichen aus.
Tag für Tag lassen sich in den Medien neue Vorschläge und Anregungen finden, was verboten werden könnte oder sollte.
Aktuelles Beispiel:
Gestern, als eine Löwin aus einem Wanderzirkus in Neuruppin ausgebrochen und von der örtlichen Polizei getötet worden war, forderten Tierschutzverbände umgehend ein Wildtierverbot.
Ich kann durchaus verstehen, dass eine solche Situation gute Gedanken und Verbesserungen hervorbringten kann. Andererseits steht mit einem endgültigen Verbot eine jahrhundertelange Tradition von Zirkusfamilien und gleichzeitig auch das Aus für die wenigen aktiven Zirkusbetreiber zur Diskussion.
Sind Verbote eine Garantie für Sicherheit?Lassen sich alle Situationen durch Verbote kontrollieren?
Sollten Verbote nach Mehrheitsbeschluss ausgesprochen werden?Wo bleibt das Recht des Einzelnen?
Wer entscheidet ob ein Verbot das Beste für alle Beteiligten ist?
Meine Meinung:
Nach meiner Auffassung versteckt sich hinter dem Wunsch nach einem Verbot das seelische Grundbedürfnis nach Sicherheit.
Ein Verbot ist häufig ein Versuch, die Verantwortung an übergeordnete Instanzen abzugeben.
Wer sich mehr Verbote wünscht, ist vermutlich nicht bereit die Verantwortung für eigene Handlungen zu tragen und vertraut auch seinen Mitmenschen keine Eigenverantwortung an.
Wer Verbote als Leitfaden für einen sicheren Umgang mit dem eigenen Leben betrachtet zahlt sehr häufig einen hohen Preis an Verlust von Lebensfreude und Freiheit.
Ich finde, dass die Frage nach einem neuen Verbot sensibel und bewusst beantwortet werden sollte.
Jedes Verbot bedeutet Begrenzung.
Jeder Erlass eines Verbots hindert die davon Betroffenen ihren freien Willen zu leben.
Mein Tipp:Gib Dir die Erlaubnis zu leben.
Jede Sekunde bietet Dir die Möglichkeit neue Eindrücke und Erfahrungen zu erhalten.
Benutze Deine Sinne und schöpfe daraus lebendige Emotionen und Gefühle.
Genieße den Augenblick in seiner Vielfalt, mit Allem was er Dir anzubieten hat.
Sei kreativ und trau Dir was zu. Vertraue auf Dich und auf die Menschen, die Dich umgeben.
Übernimm die Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten.
Die Konsequenz daraus verschafft Dir wertvolle Erfahrung.
Deine guten Entscheidungen von heute gestalten Dein Leben von morgen.
Übrigens:
Auch Verbote haben Konsequenzen.
Verbote werden sehr häufig überschritten. Die Konsequenz ist meist Strafe.
Wer braucht Verbote oder Strafen, wenn jeder Mensch die eigene Verantwortung übernimmt?
Ich wünsche Dir viele gute Gefühle und schöne Konsequenzen, die Du durch Deine guten Entscheidungen tragen darfst.
Besser und besser,
Gaba
Meine Beobachtung:
Verbote vermehren sich fruchtbar.
Sie scheinen breiten sich in rasanter Geschwindigkeit in vielen Lebensbereichen aus.
Tag für Tag lassen sich in den Medien neue Vorschläge und Anregungen finden, was verboten werden könnte oder sollte.
Aktuelles Beispiel:
Gestern, als eine Löwin aus einem Wanderzirkus in Neuruppin ausgebrochen und von der örtlichen Polizei getötet worden war, forderten Tierschutzverbände umgehend ein Wildtierverbot.
Ich kann durchaus verstehen, dass eine solche Situation gute Gedanken und Verbesserungen hervorbringten kann. Andererseits steht mit einem endgültigen Verbot eine jahrhundertelange Tradition von Zirkusfamilien und gleichzeitig auch das Aus für die wenigen aktiven Zirkusbetreiber zur Diskussion.
Sind Verbote eine Garantie für Sicherheit?Lassen sich alle Situationen durch Verbote kontrollieren?
Sollten Verbote nach Mehrheitsbeschluss ausgesprochen werden?Wo bleibt das Recht des Einzelnen?
Wer entscheidet ob ein Verbot das Beste für alle Beteiligten ist?
Meine Meinung:
Nach meiner Auffassung versteckt sich hinter dem Wunsch nach einem Verbot das seelische Grundbedürfnis nach Sicherheit.
Ein Verbot ist häufig ein Versuch, die Verantwortung an übergeordnete Instanzen abzugeben.
Wer sich mehr Verbote wünscht, ist vermutlich nicht bereit die Verantwortung für eigene Handlungen zu tragen und vertraut auch seinen Mitmenschen keine Eigenverantwortung an.
Wer Verbote als Leitfaden für einen sicheren Umgang mit dem eigenen Leben betrachtet zahlt sehr häufig einen hohen Preis an Verlust von Lebensfreude und Freiheit.
Ich finde, dass die Frage nach einem neuen Verbot sensibel und bewusst beantwortet werden sollte.
Jedes Verbot bedeutet Begrenzung.
Jeder Erlass eines Verbots hindert die davon Betroffenen ihren freien Willen zu leben.
Mein Tipp:Gib Dir die Erlaubnis zu leben.
Jede Sekunde bietet Dir die Möglichkeit neue Eindrücke und Erfahrungen zu erhalten.
Benutze Deine Sinne und schöpfe daraus lebendige Emotionen und Gefühle.
Genieße den Augenblick in seiner Vielfalt, mit Allem was er Dir anzubieten hat.
Sei kreativ und trau Dir was zu. Vertraue auf Dich und auf die Menschen, die Dich umgeben.
Übernimm die Verantwortung für Deine Gedanken, Worte und Taten.
Die Konsequenz daraus verschafft Dir wertvolle Erfahrung.
Deine guten Entscheidungen von heute gestalten Dein Leben von morgen.
Übrigens:
Auch Verbote haben Konsequenzen.
Verbote werden sehr häufig überschritten. Die Konsequenz ist meist Strafe.
Wer braucht Verbote oder Strafen, wenn jeder Mensch die eigene Verantwortung übernimmt?
Ich wünsche Dir viele gute Gefühle und schöne Konsequenzen, die Du durch Deine guten Entscheidungen tragen darfst.
Besser und besser,
Gaba