Die Erhöhung der Volksmasse ist schädlich, wenn die verwendbare Volksmasse keine Berücksichtigung findet

Die Erhöhung der Volksmasse ist schädlich, wenn die verwendbare Volksmasse keine Berücksichtigung findetDie Mainstream-Medien und die Politiker sorgen sich um den Nachwuchs. So berichten die Tageszeitungen von einem Geburtenanstieg, aber auch von weniger Sterbefällen. Die Geburten bleiben aber trotzdem zu wenig, beklagen Politiker und Medien gleichermaßen. Doch hier liegt ein Denkfehler vor, denn die erforderliche Geburtenanzahl richtet sich nicht nach der im gesamten zu haltenden Volksmasse, sondern nach der verwendbaren Volksmasse. Die Zukunft bedeutet Rationalisierung durch Automatisierung und Digitalisierung, folglich immer geringeren Bedarf an Arbeitskräften und somit an Menschen. Gebraucht werden immer besser ausgebildete Arbeitnehmer, aber dafür immer weniger.

Die Anzahl der Geburten sind, politisch gesehen, nur für die Sicherung der Renten relevant. Basierend auf dem Generationenvertrag, dass immer genug arbeitsfähige Menschen vorhanden sind um die Renten der Alten zu bezahlen. Doch mit abnehmender Arbeitsplatzanzahl wird der Generationenvertrag mit hohen oder niedrigen Geburtenraten nicht haltbar bleiben. Hinzu kommt die fehlgeleitete Migrations-, Inklusions- und Bildungspolitik, wodurch zukünftig höchstens Einviertel der neu Geborenen für hochtechnologisierte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Die zukünftige Rentenproblematik muss die Politik anders lösen und wohl oder übel aus Steuermitteln finanzieren.

Die Politik betreibt Geburtenanstieg alleine über finanzielle Anreize für Familien, mit der Folge das Kinder wegen dem Kindergeld in die Welt gesetzt werden. Familien der unteren Schichten erhalten somit mehr Kinder, insbesondere Migrantenfamilien. Familien der Mittelschicht, wobei beide Partner im Berufsleben stehen, gönnen sich höchstens ein Kind oder bestenfalls gar keins. Die Mittelschicht benötigt das Kindergeld nach dem Gießkannenprinzip nicht, und es ist bestimmt kein Anreiz einen Beruf mit gesicherten Einkommen evtl. ganz aufzugeben. Dabei haben besonders die Kinder des Mittelstandes die besten Aussichten später in einem hochtechnologisierten Beruf erfolgreich zu sein.

Doch die Politik geht den Weg zur reinen Volksmassenvermehrung, indem Millionen Migranten mit vielen Kindern aus Arabien, Afrika und Südosteuropa nach Deutschland geholt werden. Diese Migranten leben in Deutschland komplett kostenlos, bekommen alles geschenkt. Mit den Anreizen der Kindergeldzahlungen erhöhen sie in Deutschland ihre Kinderzahl weiter. Die meisten Migranten bleiben ihr leben lang Sozialhilfeempfänger und von ihren Kindermassen werden vielleicht 10 Prozent einen qualifizierten Beruf erlangen, 30 Prozent Hilfsarbeitertätigkeiten ausüben und 60 Prozent bleiben wiederum lebenslange Sozialhilfeempfänger. Bei den deutschen Familien, die sich nur wegen dem Kindergeld die Kinder anschaffen, wird es nicht viel anders aussehen als bei den Migrantenfamilien. Mit dieser Art Kinderpolitik erzeugen die Politiker für die Zukunft kein qualifiziertes Personal, sodass für die wenigen noch vorhandenen Arbeitsplätze immer ein Facharbeitermangel bestehen bleibt. Jedoch lebenslange Sozialhilfeempfänger produziert die Politik auch zukünftig fleißig weiter. Ein Staat kann alleine aus Volksmasse nicht bestehen, wenn dabei auf verwendbare Volksmasse verzichtet wird. Viele Menschen, die alle zu finanzieren sind, können nur solange überleben wie der qualifizierte Steuerzahler noch bereit ist für Millionen Sozialhilfeempfänger zu sorgen.


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