Die Erde ist hohl

Noch NIEMALS fand ich so glaubwürdige und aussagekräftige ARGUMENTE dafür, daß unsere ERDE HOHL ist, wie in diesem Bericht! Den MÜSST ihr wirklich lesen, auch wenns nicht wenig ist!  Leider habe den nicht ich geschrieben, ich wollte, ich hätte .. Einmalig! Und die Bilder dazu, sind der “Oberkracher”! Selbst gut geschulte und der Physikalischen Beobachtung mächtige Leute, werden sich schwer, sehr schwer tun, dies hier zu widerlegen .. dieser Artikel räumt NICHT nur mit der seichten Theorie auf, mit der uns die Erde erklärt wurde, sondern auch noch mit einigen anderen Mythen, die bisher als Tatsachen angesehen wurden. Da versagen Gravitationsgesetze, Fliehkräfte werden gesucht, wie die Polarlichter entstehen ist völlig falsch, usw. – hier wird auf die überalterten, erstarrten “Leitsätze” der Geowissenschaft eingedroschen, daß es eine wahre Freude ist .. ein Feuerwerk der Wahrheitsfindung. Fazit:  Unbedingt lesen!

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Zerbrechlich wie Weihnachtskugeln

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Alle Satellitenbilder und Laborversuche zeigen:

 Die Erde ist hohl – wie alle anderen Planeten auch.

Als die NASA 1977 den geostationären Wettersatelliten ATS III nach zehn Jahren durch den moderneren Satelliten GOES 8 ersetzte, ordnete sie an, dass alle 4’500 von ATS III gemachten Aufnahmen zu vernichten seien. Die Bilder hätten „keinen meteorologischen Wert“, war die Erklärung. Entgegen der Anordnung der NASA nahm der dafür verantwortliche wissen-schaftliche Leiter, Dr. Locke-Stuart, über tausend der Fotos privat mit nach Hause und archivierte sie sorgfältig. Was mag der Grund dafür gewesen sein?

Jan Lamprecht, Computerspezialist aus Südafrika, glaubt die Antwort zu kennen. Seit Jahren forscht er intensiv nach wissenschaftlichen Beweisen, dass alle Planeten Hohlkörper mit Öffnungen an den Polen sind. Zufällig geriet ihm ein Foto jenes Satelliten ATS III in die Hände, das eindeutig eine wirbelförmige Senke in der Polgegend zeigt. Dank seinen Kontakten zum amerikanischen Goddard Space Flight Centre, der damaligen Kontrollstation des ATS HI Satelliten, konnte er sich noch ein zweites Foto beschaffen. Auch dieses dokumentiert aus einer
Seitenansicht, dass da, wo angeblich der Pol sein sollte, sich eine Vertiefung in der Erdkugel befindet.

Nach Wochen intensivster Nachforschungen fand ein Insider der NASA für Lamprecht heraus, dass es noch mehr Aufnahmen gibt, die eine Polöffnung vermuten lassen, dass diese vom ATS HI-Satelliten stammen und von Dr. Locke-Stuart gehütet werden. Stuart ist extrem zurückhaltend, was die angeblich ‚wertlosen’ Bilder angeht und zeigt sie nur ungern Drittpersonen. Die Bilder, die der neue Satellit GOES 8 vom gleichen Standort aus zur Erde funkt, zeigen seltsamerweise keine wirbelartige Innenwölbung mehr am Pol. Auch die Erdkrümmung ist vollkommen harmonisch gerundet. Auf den älteren Fotos von ATS III ist jedoch eine auffallende Krümmung zu sehen, die es nach offizieller Schulwissenschaft nicht gibt. Die .unerklärliche’ Krümmung macht jedoch Sinn, wenn man bedenkt, dass die Pole der Erde stark abgeflacht sind, da sich die Erdoberfläche gegen die Öffnung hin einwärts krümmt.

Die ATS III-Bilder zeigen überdies atmosphärische Depressionen, als ob Luftmassen und Wolken in die Polöffnung hineingesogen würden. Nichts von alledem ist auf den neueren Fotos von GOES 8 zu sehen. Manipulierte Satellitenbilder?

Richard Hoagland, Autor des Bestsellers ,Die Mars-Connection’ glaubt den Grund dafür zu kennen. In einem Interview, das im Juni 1997 in der ,Art Bell Show’ ausgestrahlt wurde, sagte er, dass die Bilder einer Zensur unterliegen, bevor sie fürs Publikum zugänglich sind. Alle Bilder, die die Wettersatelliten zur Erde funken, liefen erst durch Computer, die alle der öffentlichen Doktrin zuwiderlaufenden Erscheinungen korrigierten. Dann würden sie zurück ins All gefunkt, um von einem anderen Satelliten erneut heruntergesendet zu werden.

Erst jetzt sei es dem Publikum möglich, auf diese (verfälschten) Wetterbilder zuzugreifen. Auf die Daten des ersten, un-zensurierten Satelliten habe nur die NASA Zugriff.

Es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass in Deutschland ebenfalls Satellitenbilder manipuliert werden, um die Tatsache der Polöffnungen zu verschleiern. Weshalb tat man dies nicht schon mit den ATS III-Bildern? Jan Lamprecht vermutet, dass der NASA ein Fehler unterlief, als sie die Umlaufbahn des Satelliten berechnete: dass die Erde an den Polen weit flacher war als erwartet, und somit die Öffnung nicht etwa unsichtbar hinter dem Horizont lag, sondern bereits aus einem flachen Winkel sichtbar wurde. Daher war es auch möglich, dass ATS III Bilder aufnehmen konnte, die zeigen, wie Wolken und Nebel sich in die Erde hinein und aus ihr heraus bewegen. Da es niemand zu bemerken schien, verzichtete man offenbar auf eine Manipulation und entschied, die Bilder zu vernichten, sobald der Satellit ausgewechselt würde.
 
Das 1968 von ESSA 7 fotografierte Bild zeigt die Öffnung ohne Wolkendecke

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Polkrümmung – militärisches Geheimnis
So mag es nun auch kaum verwundern, dass es ungemein schwierig ist, Karten über den Nordpol zu bekommen. Dr. Rosner, Leiter der Geographischen Fakultät der Universität Tübingen erwähnte einem befreundeten Wissenschaftler gegenüber, es sei ihm bekannt, dass die Erdkrümmung in der Arktis ein militärisches Geheimnis darstelle. Auch die von den Atom-U-Booten vorgenommene Kartographierung des arktischen Ozeanbodens fiel bis vor kurzem unter strikte Geheimhaltung.

Die Astronomie widerspricht sich selbst

Die Astronomie lehrt, dass alles aus dem Urknall heraus entstanden sei. In der anfänglichen Ursuppe sollen alle Elemente gleichmäßig verteilt gewesen sein. Durch die Massenanziehung hätten sich dann ‚Klöße’ in der Suppe gebildet – die Planeten. Die Physik lehrt zudem, dass große Masseansammlungen zwangsläufig zu großen Massedichten führen müssen, weil ja bei großen Körpern das Material stärker zusammengepresst wird. Nach dieser These müssten also große Himmelskörper eine höhere Dichte aufweisen als kleine, denn in ihrem Innern baute sich ja ein größerer Druck auf.

Von schweren Zwergen und leichten Riesen

Eine nähere Betrachtung der Planeten unseres Sonnensystems belehrt uns aber eines Besseren. Die fünf kleinsten Planeten unseres Systems haben nämlich die massedichtesten Körper. So beträgt das Verhältnis der Massedichten der vier inneren, kleinen Planeten zur Massedichte der vier großen, äußeren Planeten fünf zu eins zugunsten der kleinen Planeten! Wohingegen die Masse und auch das Volumen der vier großen Planeten mehr als das 50fache gegenüber den kleinen Planeten ausmacht. Jupiter beispielsweise hat das 900fache Volumen der Erde, aber nur eine angebliche Massedichte von 1,8 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Erde hingegen, die nur den 300sten Teil der Masse Jupiters aufweist, hat eine angebliche Dichte von 5,5 Gramm/cm3. Das macht absolut keinen Sinn.

Weil es auch für die Astronomen keinen Sinn macht, wird einfach behauptet, die großen Planeten würden wohl aus sehr viel leichterem Material bestehen. Die Begründung bleiben sie jedoch schuldig, denn es ist nicht einzusehen, weshalb gewisse Planeten wie die Erde ausschließlich schwere Materialien angezogen haben sollen, während andere wie der Jupiter sich auf die extrem leichten Stoffe ‚spezialisiert’ hätten, wo doch in der angeblichen Ursuppe alles schon gleichmäßig verteilt war.

Das Dilemma mit dem Wasserstoff

Infolge ihrer zu geringen Masse kann die Erde den leichten Wasserstoff nicht halten. Er gast aus und verflüchtigt sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen im Weltall. Jupiter hingegen soll in seinem Innern gerade aufgrund seiner geringen Masse nur aus Wasserstoff bestehen! Auch da wieder zwei vollkommen widersprüchliche Verhaltensweisen. Nur der Wasserstoff alleine kann der Wissenschaft zufolge von großen Planeten zusätzlich zu den ‚irdischen’ Stoffen festgehalten werden. Daher müsste also der Wasserstoff einen großen Anteil an der Masse des Jupiters ausmachen. Nun sagen aber die Astronomen, der Wasserstoff bilde nur einen vernachlässigbaren Teil der Jupiter Atmosphäre.

Demnach müsste das Gas sich also im Planeteninneren befinden. Sonderbar: Bei den großen Planeten sollen sich im Kern die leichtesten Partikel (Wasserstoff) angesammelt haben, bei den kleinen Planeten wie der Erde jedoch die schwersten…

Noch verrückter wird es bei der Sonne: Sie soll supergroß und zugleich superleicht sein (Dichte: 1,4 g/cm3). Ihrer geringen Dichte wegen soll in ihrem Innern eine Wasserstoff-Fusion stattfinden. Das macht, mit Verlaub, keinen Sinn. Denn auch bei der Sonne müßten die schwersten Elemente im Kern anzutreffen sein. Wie soll dann dort aber eine Kernfusion mit Wasserstoff, dem leichtesten Element, stattfinden?

Da die Sonne viel zu leicht ist, behauptet die Wissenschaft, sie bestünde zu 98 Prozent aus Wasserstoff und Helium, obwohl andererseits behauptet wird, alle Himmelskörper hätten den ungefähr gleichen Aufbau, da sie ja aus derselben Ursuppe heraus entstanden sind. Außerdem soll die Sonne an ihrer Oberfläche das 28fache der Erdanziehung aufweisen. Folglich wiegt ein Kubikzentimeter der Sonnenoberfläche 28mal mehr, als ein Kubikzentimeter der Erdoberfläche, obwohl seine Dichte fast viermal geringer ist. Und das alles als Gas. Verstehe das, wer will!

Die größte Dichte haben unerklärlicherweise die kleinsten Himmelskörper: so weisen die Bruchstücke des Asteroidengürtels eine Dichte von bis zu 8 g/cm3 auf. Dies wird erst verständlich, wenn man bedenkt, dass alle Himmelskörper hohl sind; nicht jedoch die Asteroiden und Planetoiden. Als Bruchstücke eines einstigen Planeten sind diese logischerweise wirklich solide Körper. Ein Stück von einem hohlen Schoko-Osterhasen für sich alleine betrachtet, ist bekanntlich auch nicht mehr hohl.

Im Labor entstehen Hohlkörper

Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Lässt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum – der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht.

Der Deutsche Karl-Heinz Engels zeigt nun in seinem 1993 erschienenen Buch ,Die Hohlkörper-Theorie’, dass selbst nach der allgemein anerkannten Entstehungsgeschichte des Weltalls sämtliche Planeten Hohlkörper sein müssen. Aus rotierenden Gasnebeln, die sich langsam abgekühlt haben, sollen bekanntlich die Planeten entstanden sein. Alle sollen sie einen soliden, schweren Kern besitzen. Weil man annimmt, der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem .Plasma’. Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), dass viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden -was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären…

Zum ‚Plasma’, das kein Mensch je in der Erde oder einem ändern Himmelskörper hat nachweisen können, merkt Engels folgenden Gedanken an: In der Sonne soll eine Kernfusion stattfinden, obwohl ihre Dichte sehr gering ist, die kleinen Wasserstoff-Atome also sehr viel Platz haben. Auf der anderen Seite soll der Kern der Erde aus den viel schwereren Elementen Eisen und Nickel bestehen, die so dicht gepackt sind, dass sie nicht einmal mehr Elektronenhüllen haben.

Also ist doch in der Erde die Wahrscheinlichkeit, dass diese extrem .zusammengedrückten’ Atome zusammenstoßen, viel größer als in der Sonne – damit aber auch die Wahrscheinlichkeit für eine nukleare Kettenreaktion. Wenn also die Sonne ein Kernfusionsreaktor sein soll, dann müsste die Erde erst recht und schon längst von selbst in einem nuklearen Feuerwerk untergegangen sein.

Fliehkraft unterschlagen

Zurück zu den rotierenden Gasnebeln: Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkraft außer Acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper: Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf.

Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile am weitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muss ein hohler Kern entstehen. Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht, ist nichts anderes als ein Hohlkörper.

Gedanken aus: Karl-Heinz Engels: ,Die Hohlkörper-Theorie“, siehe Bücher-Markt.

Ebenso schwierig ist es, sich als Privatmann Flugkarten vom Südpol zu beschaffen. Als Jan Lamprecht bei einer auf Flugkarten spezialisierten südafrikanischen Firma eine Karte von der Antarktis kaufen wollte, gab der Computer dem erstaunten Verkäufer die Auskunft, diese Karten fielen unter die Geheimhaltung. Der Grund ist einfach: Auch am Südpol befindet sich eine Öffnung ins Erdinnere. Warme Winde und Meeresströmungen fließen aus dem warmen Inneren der Erde in das polare Meer. Nur so lassen sich nämlich die in der Wedell-See entdeckten ,Polyanas’ erklären.

Das sind Gebiete des Ozeans, deren Wasser so warm ist, dass die ansonsten kompakte Eisdecke schmilzt und offenes Meer preisgibt. Ein europäischer Meteorologe berechnete übrigens auch, dass die Temperatur an beiden Polen der Erde ungefähr 30 Grad Celsius wärmer ist, als von geographischer Lage und meteorologischen Gegebenheiten her zu erwarten wäre.

Donald Pue, amerikanischer Arzt, Elektroingenieur und Verfechter der Hohlkörper-Tatsache, sagte bei einem Vortrag 1992 in Berlin: „ 1985 durfte ich in Arizona an einem Vortrag von Ron Evans teilnehmen, jenem Astronauten, der das Kommando-Mondmodul der Apollo-17 Mission lenkte. Da ich ihm vom äußeren Rand des Saales zuschaute, bemerkte ich etwas Sonderbares, als er in die Kamera sprach. Hinter ihm hing groß ein Foto vom Mond (über den er ja sprach), und noch weiter hinten ein Satellitenfoto von der Erde. Es zeigte die nördliche Hemisphäre und es sah irgendwie anders aus.

Augenblicklich begann ich zu begreifen: Das Foto war in einem Augenblick aufgenommen, an dem keine Wolkendecke die Arktis bedeckte. Darauf war der bekannte Eisgürtel zu beobachten und in der Mitte war ein schwarzes Loch zu sehen! Da, wo sich der Ozean befindet.

Nach dem Vortrag ging ich zu ihm, um ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Ich fragte ihn, weshalb dieses seltene Foto der NASA nicht öfters vervielfältigt werde? Darauf hin drehte er das Foto um und entschuldigte sich.“

Donald Pue zufolge gibt es ein geheimes amerikanisches Projekt, das längst bewiesen hat, dass alle Planeten hohl sind, und dass sie durch die sogenannte Vortex-Theorie (Wirbeltheorie entstanden. Fotografische Beweise haben auch die Satelliten des militärischen DODGE-Programmes geliefert, das die Gravitation untersuchte.

Gravitationsgesetze versagen

Mit der Erdanziehungskraft ist denn auch einiges faul – oder besser gesagt, mit den offiziellen Theorien darüber. Das von Newton formulierte und heute noch gültige Gravitationsgesetz scheint außerhalb unseres Sonnensystems bereits nicht mehr zu funktionieren. Auch bei kleinen Distanzen von wenigen Zentimetern versagt die Newton’sche Gravitationslehre, wie Labor-Experimente zeigten. Hinzu kommt, dass die Gravitationskonstante ,G’ abnormal zunimmt, wenn man Experimente tief im Erdinnern durchführt. Diese Erkenntnis bescherten Untersuchungen in Grönland und Australien. Professor Saxl von der Harvard-Universität stellte außerdem fest, dass die Gravitation durch elektrische Kräfte beeinflusst werden kann. Nach welchen Gesetz-mäßigkeiten, ist noch unbekannt.

Einfach ausgedrückt: Es ist unmöglich, mit den herkömmlichen physikalischen Theorien von Gravitation und Masse der Erde auf ihr Gewicht/ihre Dichte zu schließen, wie das heute getan wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass die Dichte der Erde und ihr Gewicht viel geringer sind als fälschlicherweise berechnet. Daraus folgt, dass auch eine hohle Erde durchaus im Bereich des Möglichen liegt, denn die Theorie eines flüssigen Eisen-Nickel-Kerns im Erdinnern etablierte man einzig, weil man so die (viel zu hoch berechnete) Dichte der Erde halbwegs plausibel erklären konnte.

Auch Seismologen glauben an einen flüssigen Erdkern. Diese Annahme stützen sie unter anderem auf die Tatsache, dass sich seismische Wellen nur durch festes Gestein fortbewegen können. Obwohl man zu Messzwecken mehrere unterirdische Wasserstoff -bomben zündete (!), ist es bis heute nicht gelungen, Erdbebenwellen durch den angeblichen Erdkern hindurch zu verfolgen. Die seismischen Laufzeitauswertungen ergaben immer, dass die Stoßwellen am Erdkern’ abgelenkt wurden oder um ihn herum liefen. Also nahm man an, dass der Erdkern wohl flüssig sei, denn Newtons Gravitationslehre galt als Gesetz.

Eine vorschnelle Annahme. Zeigen die seismologischen Erkenntnisse schließlich nur, dass der Erdkern nicht fest ist. Er könnte genauso gut gasförmig oder ein Vakuum (Hohlkörper) sein. Falsche Annahmen indes führen zu falschen Interpretationen. Würden die Wissenschaftler von einer Hohlkugel ausgehen, ließen sich vom Verhalten vieler Bebenwellen interessante Rückschlüsse auf die wirkliche Dicke der Erdkruste machen.

Einen weiteren Beweis dafür, dass die Erde eine Hohlkugel mit einer festen Schale ist, liefern die Erdbeben selbst. Gemäß der Schulwissenschaft ist die Erdkruste nur ca. 50 Kilometer dick. Darunter befinde sich zähflüssiges, bewegliches Material. Folglich kann sich unterhalb dieser 50 Kilometer unmöglich der Druck aufbauen, der die Erde beben lässt. Über 60’000 Beben hatten aber ihr Epizentrum tiefer als 50 Kilometer unter der Erdoberfläche! Gewisse Beben fanden gar bis in 600 Kilometer Tiefe statt. Dies ist unmöglich, wenn das Erdinnere ab 50 Kilometern Tiefe flüssig sein soll. Die Erklärung gewisser Seismologen, Kontinentalplatten seien eben bis in diese Tiefen hinabgezogen worden, vermag nicht zu überzeugen.

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Eine wunderschöne Aufnahme des Südpols, gemacht vom Environmental Research Institute of Michigan. Man sieht nicht nur, wie die Wolken um die Öffnung wirbeln (die Umrisse der Antarktis sind im wolkenfreien Raum erkennbar), sondern auch den Widerschein der innerplanetaren Sonne.

Dehnt sich die Erde aus?

Die Kontinentalplatten werden auch als Argument benutzt, um die These des flüssigen Erdkerns zu stützen. Ihr Auseinanderdriften kann sich die Wissenschaft nicht anders erklären, als dass sie auf flüssigem Untergrund schwimmen. Heute gibt es eine wachsende Zahl aufgeschlossener Geologen, die statt dessen annehmen, dass die Erde sich ausdehnt. Dass dies in der Erdgeschichte schon verschiedentlich geschehen ist, steht in Fachkreisen außer Frage.

Geht man davon aus, dass sich die Erde während ihres Bestehens um etwa 20 Prozent ausdehnte, so lassen sich die Kontinentaldrifts leichter erklären als mittels der Theorie schwimmender Platten. Somit spricht auch dieses Phänomen nicht unbedingt für ein zähflüssiges Erdinneres.
Auch Vulkanausbrüche mit ihren Lavaströmen sind kein wirkliches Indiz für ein flüssiges Erdinneres. Für ihr Auftreten genügt es, dass gewisse Kammern und Kanäle in der sonst festen Erdkruste mit Magma gefüllt sind – was ja auch der Fall ist. Okkulten Lehren zufolge sollen an diesen speziellen Orten Naturgeister mit dem Element Feuer arbeiten, um die Erde konstant zu erneuern und zu verändern. Auf der Vulkaninsel Hawaii haben die Menschen dieser Naturgewalt einen Namen gegeben: Pele, die Göttin des Feuers.

Da im ganzen Kosmos dieselben kosmischen Gesetze wirken, gibt es nur ein ,Alles oder Nichts’: Entweder ist kein Planet hohl, oder aber alle sind es, da ja alle auf dieselbe Weise entstanden sind und wieder vergehen werden. Sehen wir uns den Merkur an: Seit Jahrhunderten streiten sich die Astronomen, ob er eine Atmosphäre hat oder nicht. Offiziell hat er keine, doch Antoniadi, einer der berühmtesten Astronomen, sammelte viele Beweise für Wolken und Staubstürme auf dem Merkur.

Der Merkur-Experte Dale Cruikshank entdeckte schon in den 60er Jahren, dass sich die Oberfläche des Merkur sehr schnell verändert. Obwohl man diese Effekte wegzuerklären versuchte, bleibt die Tatsache, daß Astronomen immer und ohne Zweifel einen Ring um den Merkur herum erkennen können, wenn Merkur zwischen der Erde und der Sonne steht. Einen Ring, der eigentlich nur eine Atmosphäre bedeuten kann.

Noch ein anderes Phänomen kann die Astronomie nicht wirklich erklären: Merkurs Südpolregion kann nicht gesehen werden. Meist wird ohne große Überzeugung behauptet, dies komme wahrscheinlich von einem dunklen ,Etwas’, das die Sicht nehme. Vielleicht sieht man den Südpol aber nur nicht, weil da eben ein Loch ist. Auch an der Polgegend der Venus spielen sich unerklärliche Dinge ab.

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Verschiedene Marsaufnahmen zeigen alle den hellen Schein am Pol, obwohl das Gebiet vollkommen im Schatten liegt. Offiziell handelt es sich dabei um ,Eis-kappen’. Da sich deren Form jedoch innerhalb kürzester Zeit verändern kann, muss es wohl eher Licht sein. Besonders schön sieht man das an der kreisrunden ,Kappe’ des mittleren Bildes:

Licht, das aus einer runden Öffnung hervorscheint.

So hat beispielsweise Richard Baum, Mitglied der British Astronomical Association und Vorsteher jener Abteilung, die sich mit Merkur und Venus befasst, eindeutige Erhöhungen und Vertiefungen über den Polen festgestellt. Ein Phänomen, das schon in früheren Jahrhunderten beobachtet wurde. Obwohl die Sichtungen von ,Hügeln’ über den Polen allgemein akzeptiert werden, ist man auffallend zurückhaltend, Vertiefungen zuzugeben, denn zu sehr erinnern sie an die Bilder der Verfechter der Hohlkörper-Lehre. Dennoch betonte Richard Baum 1970, dass mehrere britische und amerikanische Astronomen an einem der Venus-Pole eindeutig Vertiefungen wahrgenommen haben.

Diese Beobachtungen lassen darauf schließen, dass sich die Atmosphäre der Venus über den Polen hebt und senkt. Es scheint, dass die Atmosphäre durch die Pol-Öffnungen ins Innere der Venus hineingesogen und auch wieder ausgestoßen wird, beispielsweise durch Temperatur-Unterschiede. Daraus will Jan Lamprecht eine Erklärung für die Super-Rotation der Venus-Atmosphäre gefunden haben. Diese rotiert nämlich schneller als der Planet selbst – was absolut keinen Sinn macht. Außer, wenn die Atmosphäre ins Innere der Venus gesogen und wieder hinausgeblasen wird. Dies könnte durchaus eine schnellere Drehung der Atmosphäre verursachen.

Während einer Sonnenprotuberanz stürzte das amerikanische Skylab plötzlich aus seinem Orbit auf die Erde. Da vermuteten sogar die Wissenschaftler, die diesen unerklärlichen Absturz untersuchen sollten, dass diese Sonneneruption vielleicht die Atmosphäre der Erde ausgedehnt habe. Oder wurde die Atmosphäre einfach hochgedrückt, weil Luftmassen aus den polaren Öffnungen austraten? Könnte es nicht sein, dass die Atmosphäre der Erde ebenso atmet wie diejenige von Venus (oder Merkur)?

Die Planeten sind indes nicht nur hohl, sie haben in ihrem Innern eine kleine Sonne, die Licht ausstrahlt. Viele Überlieferungen im Erbe der Menschheit erzählen von ihr. Wissenschaftler wie der Mathematiker Leonhard Euler postulierten sie schon in früheren Jahrhunderten und der Polarforscher Fritjof Nansen sah ihren Schein mit eigenen Augen:

„Um die Mittagszeit sahen wir die Sonne, oder ein Bild von ihr. Wir hatten nicht erwartet, sie an jener Position zu sehen.“ Erst meinte Nansen, er hätte sich verirrt. „Doch erleichtert erkannte ich, dass es nicht die Sonne sein konnte. Es war nur eine schwach rot glimmende Scheibe, flach und durchzogen von vier gleichmäßigen schwarzen Streifen.“ (vgl. ZS 1). Teleskopaufnahmen anderer Planeten zeigen dort, wo die Pole liegen, helle Lichtfokusse – obwohl das umliegende Gebiet im Schatten liegt.

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Auf modernen Satellitenbildern werden die ,Eiskappen’ des Mars so dargestellt. Im
Vergleich zu älteren Bildern kommt da der Gedanke an Manipulation auf.

Polarlichter auf anderen Planeten

Auf der dunklen Seite der Venus sind immer wieder unerklärliche runde Lichter von mehreren hundert Kilometern Durchmesser zu beobachten. Diese Lichter scheinen von unten durch die sehr dichte Atmosphäre des Planeten durch und können nur von einer Lichtquelle der Venus selbst stammen: es ist vermutlich das Licht der innerplanetaren Sonne, das aus den Öffnungen hervorstrahlt und durch die dichten Wolken gebrochen wird.

Manchmal wird die Nachtseite der Venus vollständig erleuchtet. Spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass dieses Leuchten durch Sauerstoff-Atome hervorgerufen wird,
die ebenso plötzlich verschwinden, wie sie wieder auftauchen. Wird dieser Sauerstoff etwa ins Innere der Venus gesogen, um dann wieder mit den zirkulierenden Winden ausgestoßen zu werden?

Ebenso wird immer wieder eine außergewöhnliche Helligkeit bei den Polregionen wahrgenommen, die nicht wirklich erklärt werden kann. Weshalb sollte es da am hellsten sein,
wo das Sonnenlicht am wenigsten hinzuscheinen vermag? Satellitenfotos zeigen dasselbe
Phänomen auch bei Mars, Jupiter, Merkur und anderen Planeten. Einzig logische Erklärung: Die Polregionen leuchten, weil dort das Licht der innerplanetaren Sonne hervorscheint.

Rätsel Polarlicht: offizielle These ist falsch

Auf Haien kennen wir das Phänomen des Nordlichtes und des Südlichtes. Führend in der Erforschung der Aurora borealis (Nordlicht) sind die Wissenschaftler der Universität von Alaska. Selbst sie können aber keine befriedigende Erklärung für das Polarlicht geben.

Unter den Forschern herrschen zwei Flügel vor: Der eine vertritt die herkömmliche Meinung, das Nordlicht werde durch Partikel von der Sonne hervorgerufen, die in der Atmosphäre zu leuchten beginnen – was jedoch nur schon deswegen nicht sein kann, weil das Erdmagnetfeld 98 Prozent aller Partikel abstößt. Aus diesem Grund glauben andere Wissenschaftler, dass die Partikel von ‚hinter der Erde’ kommen, was jedoch auch nicht so recht zu überzeugen vermag. Professor Davis von der Universität von Alaska gibt denn auch offen zu, dass es weder für die eine noch für die andere These Beweise gebe und man im Grunde noch immer ratlos sei.

Aus dem All betrachtet, gleicht die Aurora borealis einem Ring – in dessen Mitte die Polöffnung selbst ist. Satellitenbilder haben längst gezeigt, dass alle Planeten Nord- und Südlichter haben, die nicht mit den geomagnetischen Flussveränderungen übereinstimmen. Dies weiß man seit 1967, als die USA ihr nationales Geophysisches Jahr feierten und eingehende Untersuchungen (IGV-Studien) über die Aurora durchführten. Was verursacht denn das Polarlicht, wenn es weder Partikel noch Magnetströme zu sein scheinen?

Natürlich die Sonne im Erdinnern. Ein weiteres Phänomen bestätigt dies: Wenn die Aurora abnimmt, pulsiert der Himmel. Dieses pulsierende Polarlicht ist konstant. Experimente haben nun eindeutig ergeben, dass dieses Licht an beiden Polen simultan pulsiert!

Keine orthodoxe wissenschaftliche Theorie hat dafür eine Erklärung.

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Polarlichtkreise am Nord- und Südpol der Erde, die synchron pulsieren (o.). Dieses Phänomen kann nur durch eine Zentralsonne im Erdinnern erklärt werden, was sogar Wissenschafter indirekt eingestehen. Polarlichter auch an den Polen des Saturn (ml.), zum ersten Mal fotografiert vom Hubble-Teleskop. Helle Polkappen zeigt auch der Jupiter (u.). Das Polarlicht ist eine Folge der Sonne im Planeteninnern.

Hinweise auf die planetaren Sonnen

Nur eine zentrale Ursache im Erdinnern kann eine absolut synchrone Pulsation beider Polarlichter hervorrufen. Würde beispielsweise die innerplanetare Sonne rhythmisch Elektronenströme ausstrahlen, so würden diese Elektronen die Atmosphäre am Nord- und am Südpol zur exakt gleichen Zeit erreichen und zum Leuchten anregen. Dies bestätigt Professor Davis indirekt, wenn er zugibt, dass die Nordlichter von etwas ausgelöst werden, das in der Äquatorebene liegen müsse. Das Zentrum eines Planeten, in dem sich die innere Sonne befindet, liegt natürlich auf Äquatorhöhe.

Der französische Astronom Danjon machte in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts eine erstaunliche Entdeckung: Er bewies während einer Mondfinsternis, dass die Erde selbst ein Licht ausstrahlt. Dieses Phänomen wurde auch von anderen Forschern bestätigt. Während einer Mondfinsternis liegt der Mond im Erdschatten und kann daher nicht vom Sonnenlicht bestrahlt werden. Mit technischen Mitteln konnte jedoch nachgewiesen werden, dass der verfinsterte Mond dennoch schwach Licht reflektiert.

Professor Davis von der Universität Alaska ist der Ansicht, dass die Strahlung nicht von der Aurora borealis stammen könne. Sie sei viel zu schwach, um den Mond zu erreichen. Trotzdem war das vom verfinsterten Mond reflektierte Licht noch immer so stark, dass die feinen Messinstrumente von Professor Davis verbrannten. Stammte das Licht von der innerirdischen Sonne?

Man hat zudem festgestellt, dass beispielsweise Jupiter mehr Wärme abgibt, als er von der Sonne erhält, desgleichen Saturn und andere Planeten. Obwohl die orthodoxe Wissenschaft heute zum großen Teil noch immer die Augen davor verschließen will, offenbaren viele der bereits gemachten Entdeckungen, dass alle Himmelskörper hohl sind und in ihrem Zentrum eine planetare Sonne strahlt. Wie viel mehr Wissen könnten wir allerdings noch gewinnen, wenn die Wissenschaft endlich daran ginge, dieses Thema intensiv und ehrlich zu ergründen.

Doch dann müsste sie zuerst einmal zugeben, dass das älteste Weltbild der Menschheit wohl auch das richtige war: Vor über sechstausend Jahren lehrten chaldäische Priester deren astronomische Leistungen selbst moderne Wissenschaftler verblüffen – die Erde habe die Gestalt eines Kahns und sei hohl. Der ,Kahn’ der Chaldäer aber, war ein kugelförmiger Weidenkorb.
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Quelle dieses Beitrags:

 http://equapio.com/fileadmin/de/dokumente/umwelt/hohle_erde/zeitenschrift_-_die_erde_ist_hohl.pdf



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