Die Erben der Alten Zeit – Das Amulett

Die Erben der Alten Zeit – Das Amulett Klappentext: Ein verstörendes Erlebnis veranlasst das Findelkind Charlotta Johansson, genannt Charlie, nach ihren wahren Eltern zu suchen.

Charlie stiehlt die über sie angelegte Akte und verlässt bei Nacht und Nebel das Kinderheim, in dem sie lebt. Mit dabei: Ein steinernes Amulett, das der Akte beilag. In Charlies Händen bewirkt es seltsame Dinge: Auf ihrer Flucht wird sie von dichtem Nebel umhüllt und findet sich plötzlich auf einem anderen Planeten namens Godheim wieder. In dieser mittelalterlich geprägten Welt herrscht der grausame Magier Oden, der nun auch nach Charlies Leben trachtet. Außerdem gibt es noch Sora, eine junge Frau, die nach einem mystischen, fast 15.000 Jahre langen Schlaf, auf dem fortschrittlichen Planeten Euripides erwacht. Hier regieren Wissenschaft und Technik. Welche Verbindung besteht zwischen den beiden Welten?

Erster Satz:

"Ingrid Olafsson war verständlicherweise etwas nervös." (S.11)

Meinung:

Die Protagonistin Charlie lebt in einem Kinderheim und stiehlt ihre angelegte Akte bei Nacht und verschwindet. Bei der Akte dabei ein geheimnisvolles steinernes Amulett mit Zeichen. Bei Charlie bewirkt das Amulett seltsame Dinge. Bei ihrer Flucht befindet sie sich auf einmal in einem dichten Nebel und findet sich wieder in einer anderen Welt wieder die Godheim heißt. Herrscher dieser mittelalterlichen Welt ist der starke Magier Oden der nach Charlie sucht und nach ihrem Leben trachtet. Neben Charlie gibt es auch noch die Protagonistin Sora die nach einem 15.000 Jahren langen schlaf auf den fortschrittlichen Planeten Europides erwacht. In dieser Welt herrschen Wissenschaft und Technik. Doch, welche Verbindung besteht zwischen diesen beiden Welten?

Die Autorin stellt uns direkt am Anfang unsere Protagonistin etwas vor. Für mich war es etwas hinauszögernd, aber doch etwas spannend über Charlie zu erfahren. Marita Sydow Hamann beschreibt die schwedische Landschaft sehr schön und man kann es sich direkt vorstellen als würde man sich selbst darin befinden das habe ich sehr toll gefunden. Man lernt auch etwas über die schwedische Mythologie kennen und man kann manche Dinge auch vergleichen wie die Geschichten von Odin aber doch hat die Autorin ihre eigene Mythologie erfunden.

Das Buch ist aber in 2 Protagonisten aufgeteilt in der man abwechselnd immer etwas erfährt einmal die Geschichte von Charlie und einmal die Geschichte von Sora die sich eher in einer Zukunft reicheren Welt befindet. Es ist abwechslungsreich die Geschichte aber hatte meine Schwierigkeiten. Manchmal hat es sich gezogen und man verliert die Lust am Lesen und so lag das Buch mehr oder weniger mehrere Tage nur rum bis ich mich wieder daran getraut habe erst so gegen Schluss konnte es mich so richtig fesseln!

Fazit:

Für mich war das Buch eine gute Abwechslung und passend für zwischen durch, auch wenn mich die vielen Seiten etwas abschreckten. Die Autorin hat ein bezauberndes Buch verfasst das die Leser in andere Welten und Mythologie bringt trotzdem konnte mich dieses Buch nicht richtig packen, da etwas die Spannung fehlte. Ob ich mich an die andere Bände ran traue werde ich mal schauen.


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