… „Die Lesbarkeit der Welt“, „Schiffbruch mit Zuschauer“, „Höhlenausgänge“, „Die Vollzähligkeit der Sterne“ oder „Zu den Sachen und zurück“. Das sind lyrisch-philosophische Titel, die ein ganzes Metaphernkonzert des Welterklärens in einem anklingen und uns so verstehen lassen, dass unsere Vorstellung von Wirklichkeit nie ganz logisch-begrifflich erschlossen werden kann, sondern dass wir auf Bilder angewiesen sind, um uns zu orientieren. Das ist beides: radikal klug und wunderschön…
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