Die dritte Woche Meditation

Die dritte Woche Meditation

Puh… sind die letzten drei Wochen schnell vergangen! Und fast geriet ich in Stress, weil mir einfiel, dass ich heute noch berichten muss wie meine Meditation läuft (was ich übrigens nur noch nächste Woche in so ausführlicher und regelmäßiger Art und Weise machen werde).

Mantra???!!!

Wo findet man sein Mantra?

Ich kenne nur zwei: “Ohm”, weil das jeder kennt und weil es auf meiner Teetasse steht, und “Hamsa”, weil es in “Eat, Pray, Love” vorkommt.

Die Konzentration auf ein Mantra scheint mir sehr sinnvoll und erfolgsversprechend. Deshalb habe ich auch immer so gerne gezählt, denn Zahlen, sind semantisch leer und somit entstehen keinerlei Assoziationen. Jedes Wort hat allerdings eine Bedeutung, was mich ablenkt. Deshalb wäre ein Mantra, dessen Bedeutung ich nicht verstehe ideal. Aber wo finde ich das?

Ich habe es erstmal mit “Hamsa” versucht, weil ich das immer noch besser finde, als “ein” und “aus”. Ich habe es laut getestet und leise und dabei festgestellt, dass ich schon anders laut bin: ich atme recht laut. Recht komisch, aber auf Atmengeräusche konzentrieren hilft mir auch.

Cool down als Vorbereitung

Ohne vormaliges Runterkommen funktioniert die Meditation für mich überhaupt nicht. Ich muss vorher entweder geduscht oder gebadet (was in Wohnung B nicht möglich ist) haben oder Yoga gemacht haben (was logisch ist, denn dafür wurde Yoga schließlich erfunden). Irgendein Ritual ist einfach nötig um sich vormals schon zu sammeln und den Denkapparat runterzufahren.

Erfolgserlebnis:

Ich brauche keinen Wecker mehr, weil ich tatsächlich spüre wann die Meditation vorbei ist.

Plan für nächste Woche:

Weiter machen, Mantra suchen und euch nächsten Freitag von meinem großen Fazit erzählen!



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