Das Silhlseeli besticht durch seine einsame Lage unterhalb des Lauibergs.
Dreieinhalb Stunden muss man rechnen, bis man vom Ochsenboden oben ist.
Vom Saaspass aus erblickt man auf einen Schlag eine ganz neue Landschaft.
Der Föhn machte die Luft klar, ich genoss den Blick auf den Klöntalersee.
Der Wägitalersee war der Dritte im Trio. Auch ihn hatte ich zuvor aus der Höhe
beschaut. Die Wanderung endete damit, dass ich am rechten Ufer vorwärtszog.