Die Disziplin in den Supermärkten ist bei den Deutschen gut…

Die Disziplin in den Supermärkten ist bei den Deutschen gut…

Wir haben derzeit in Deutschland Ausgehbeschränkungen, Begegnungsverbote, Besuchsverbote und viele weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Wer derzeit noch einer Arbeit nachgeht, darf dies noch und das Einkaufen von lebensnotwendigen Produkten ist ebenfalls noch erlaubt. Die Politiker versprechen sich von den Maßnahmen die Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus, ob die Maßnahmen letztendlich Erfolg haben ist ungewiss. Ohne entsprechende Medikamente und Impfstoffe scheint es derzeit wahrscheinlich keine anderen Möglichkeiten zu geben, als die angeordneten Maßnahmen. Wie lange so eine Isolierung durchzustehen ist, ohne den totalen Zusammenbruch der Wirtschaft mit fatalen Folgen hervorzurufen, ist den Politikern ebenfalls derzeit nicht bekannt.

Außer den Berichten im Staatsfernsehen kann man auch selbst das Verhalten der Menschen beobachten. Der Weg zum Einkaufen der lebensnotwendigen Produkte muss wenigstens 1x in der Woche erfolgen, wenn man zu den Menschen gehört die nicht eigene Großlager in den Wohnungen oder Häuser anlegen. Auch möchte der Mensch nicht nur von Konserven leben und ab und zu mal etwas Frisches essen. Somit kann man das Verhalten der Menschen in den geöffneten Supermärkten gut beobachten. Die Geschäfte gehen dazu über, dass die Läden nur noch mit Einkaufswagen zu betreten sind. Dadurch wird automatisch an den Kassen der 1,50 m Abstand eingehalten. Die Kassiererinnen sitzen hinter Glasscheiben und das Bargeld wird in einem gewissen Abstand auf das Laufband gelegt, somit sind körperliche Berührungen auszuschließen. Zum Schutz der Kassiererinnen eine gute Maßnahme, hoffentlich auch ausreichend. Die Kunden im Markt sind weitestgehend diszipliniert, fast jeder hält Abstand zu dem Nächsten. Die Deutschen versuchen sogar große Bögen mit ihren Einkaufswagen zu fahren um möglichst jegliche Begegnung auszuschließen. Das disziplinierte Einkaufen scheint bei den Deutschen zu funktionieren, sie haben die stündlich vorgetragenen Meldungen im Staatsfunk beherzigt. Doch leider, so habe ich das zumindest beobachtet, sehen das die Neubürger nicht so diszipliniert. Mag sein, dass sie die Warnungen in deutscher Sprache nicht verstehen oder ihre Kultur die deutsche Disziplinierung nicht kennt, bzw. ignoriert. Die jungen Männer strömen in Gruppen in die Supermärkte, ohne Einkaufswagen und ohne einhaltende Abstände zu den anderen Kunden. Viele nutzen den Markt zum Aufenthalt oder von 5 bis 10 Personen innerhalb der Gruppe kauft eine Person ein bis drei Teile. Es sind Beobachtungen die zwar gemacht wurden, doch eigentlich nicht geschrieben werden dürften, wenn man nicht sofort wieder in die „Nazi-Ecke“ gestellt werden will. Die Migration nimmt in Teilen die Warnungen vor der Corona-Epidemie nicht ernst, versteht sie nicht oder ist gleichgültig. Mit dem Problem muss Deutschland leben, denn die Integration, wenn überhaupt, erfolgt über mehrere Generationen. Alle Warnungen kommen nur bei den Deutschen und den vollintegrierten Migranten an, doch leider nicht bei allen Zugereisten.


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