die “Deutschenfreundlichkeit” der USA im Augenschein

Von Julius Hensel

Schon die Gründungsväter der “Vereinigten Staaten von Amerika” hatten ganz entschieden etwas gegen “deutsches Wesen” (ausdrücklich ausgenommen jedoch die Sachsen, da die Engländer von diesen herstammen), unter anderem hier zu lesen:

Welt-online vom 19.3.2010

(die “politisch korrekte” und weit zu moderate Version)

Benjamin Franklin (1706-1790)

Thomas Jefferson (1743-1826)

Franklin D. Roosevelt (1882-1945) Pearl Harbour-Mörder und Antideutscher

Dwight D. Eisenhower (1890-1968) dem Namen nach deutschstämmig

Man wird von der Masse antideutscher Hinweise im Internet fast erschlagen. Sobald man bei Google “antigerman” (oder “antideutsch”) zusammen mit einer bedeutenden amerikanischen Persönlichkeit eingibt, hat man Treffer satt…

Auch genozidverdächtige “Unfälle” wie das “Verschwinden“ des deutschen Viertels in Manhattan, New York, (“Little Germany”/”Dutchtown) im Zusammenhang mit der “Schiffskatastrophe” der “General Slocum”  1904 mit über 1.o00 Toten sind Marksteine angloamerikanischen Deutschenhasses. In den USA jagte ein Progrom das andere. Chicagos Bürgermeister verbot z. B. den Bierausschank, um die Deutschen zu unterjochen usw. usw. Ein Deutscher kam offenbar gleich hinter den Indianern und Chinesen in der USA-Werteskala.

Sobald man sich ansatzweise orientiert hat, tritt der unsägliche Zustand unserer verfassungswidrigen

“Nie wieder darf von deutschen Boden Gewalt ausgehen…”

-Kriegseinsätze an der Seite unserer vermeintlichen “Freunde aus Amerika” wieder in den Vordergrund.

FAZIT: BUNDESWEHR SOFORT RAUS AUS ALLEN KAMPFEINSÄTZEN – ZURÜCK ZUR HUMANITÄREN HILFE ALS MAXIMUM UNSERES AUSLANDSWIRKENS!

Es ist schon schlimm genug, dass wir so viele Waffen bauen (müssen)!!!