Die deutsche Pressefreiheit

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die deutschen Politiker sind an Großzügigkeit nicht zu übertreffen, ob bei ihren Diäten, oder beim Kindergeld für Flüchtlinge, deren Nachwuchs noch in den Herkunftsländern lebt (in 2018 wurde mehr als eine halbe Milliarde Euro an die im Ausland lebenden Kinder verschickt) bis hin zu Kriegswaffen, die unsere Steuerzahler mit Millionen finanziert haben und die von unserer „Flinten-Uschi“ an kurdische Rebellen verschenkt wurden gibt es nichts, was von unseren Politikern nicht zum Null Tarif an andere Staaten, oder deren Politiker abgegeben wird.

In Sachen „Pressefreiheit“ haben sich die deutschen Politiker sogar selbst übertroffen, von diesem, laut Grundgesetz „hohen Gut“ wurde soviel verschenkt, dass für deutsche Journalisten und Publizisten nichts mehr übrig geblieben ist und sie demzufolge nur noch das verlogene Gesülze der Politiker veröffentlichen können, womit sie allerdings ausreichend beschäftigt sind.

Hier ein paar Beispiele, auf Mallorca wurde eine junge Frau von 4 türkischen Männern vergewaltigt und weil so etwas wegen der fehlenden Pressefreiheit nicht veröffentlicht werden darf, wurden aus den Gewaltverbrechern mit Doppelpass vier deutsche Männer, von denen die junge Frau vergewaltigt wurde, obwohl die inländische Presse darauf verwiesen hatte, dass es sich um türkischstämmige Männer handelte, doch da die deutsche Bundeskanzlerin zu den besten Freundinnen von Frau Friede Springer, der Hauptaktionärin des „Springer Medienkonzerns“ gehört sah sich selbst die BILD Zeitung genötigt, die türkischen Gewaltverbrecher gegen deutsche Männer auszutauschen.

Wegen einer nicht statt gefundenen Hetzjagd in Chemnitz, bei denen laut Merkelmärchen rechtsradikale deutsche Bürger hilfs- und schutzbedürftige Ausländer gejagt haben sollen, wurde ein Jahr später das Chemnitzer Sommerfest (allerdings nicht ersatzlos) gestrichen und durch ein islamisches Zuckerfest ersetzt, worüber sich alle Chemnitzer Bürger laut Presseberichten ohne Pressefreiheit bombastisch gefreut haben sollen, richtig ist allerdings, dass am Tag der nicht statt gefundenen Hetzjagd ein Chemnitzer Bürger von „friedfertigen“ Ausländern mit ein Messer ermordet wurde und sich die beiden Killer auf freiem Fuß befinden. Mangels Pressefreiheit werden auch Migrantenimporteure, die Ausländer mit ausgemusterten Schrottschiffen bei der illegalen Einreise nach Europa behilflich sind, als „Seenotretter“ bezeichnet, obwohl sie lediglich Passagiere von Schlepperbooten übernehmen und dadurch zwar keine Menschen, aber Arbeitsplätze und Millionengewinne in der deutschen Asylantenindustrie retten, in der auch viele Mitglieder von politischen Parteien ihr zweites finanzielles „Standbein“ haben.