Die CDU will die Abschaffung der Rente mit 63 weil Facharbeiter fehlen, doch hatte die CDU nicht bereits schon Millionen neue Facharbeiter in das Land geholt?

Die CDU will die Abschaffung der Rente mit 63 weil Facharbeiter fehlen, doch hatte die CDU nicht bereits schon Millionen neue Facharbeiter in das Land geholt?Die größte Eigenschaft der Politiker ist das Lügen, damit haben sie überhaupt keine Probleme. Durch das schlechte Wahlergebnis meint die CDU etwas weiter nach rechts rutschen zu müssen, doch wenn es ein Rechtsruck sein sollte, richtet sich dieser gegen die deutsche Restbevölkerung. So war zu lesen, dass Jens Spahn die Abschaffung der abschlagfreien Rente mit 63 für langjährig Beschäftigte fordert und diese eingesparten Gelder der Rentenversicherung den Witwen und Erwerbsgeminderten zur Verfügung stehen sollten, denn sonst gingen die händeringend gesuchten „Facharbeiter“ verloren. Zum einem hat Herr Spahn vergessen, dass es die abschlagfreie Rente mit 63 nur für die Jahrgänge 51 und 52 gab und alle anderen sowieso sukzessive länger arbeiten müssen, und zum anderen holten die Politiker bereits Millionen arabische und afrikanische „Facharbeiter“ in das Land, die leicht die deutschen „Facharbeiter“ ersetzen können. Wenn Herr Spahn also die deutschen Facharbeiter länger arbeiten lassen will, finden natürlich die „hereingeholten Facharbeiter“ keine Arbeit und somit ist der deutsche Steuerzahler selbst schuld, wenn dieser Sozialhilfe an die neuen „Fachkräfte“ zahlen muss. Es sei denn, die Politik hat die „Facharbeiterlüge“ über hereingeholte Menschen selbst erfunden, doch wer so etwas denkt ist natürlich ein Schelm oder unbelehrbarer Nazi.

Mit dieser politischen Aussage definiert die CDU den Begriff „Rechts“ gegen das deutsche Volk. Wer den verbliebenen Restdeutschen immer mehr wegnehmen will um es den eingewanderten Arabern und Afrikanern im Endeffekt zur Verfügung zu stellen, handelt „Links“. Es ist nichts anderes als Steuergelder und Rentenversicherungsbeiträge zu internationalisieren und das sind eindeutig „linke Ziele“. Natürlich sind Erwerbsminderungs-, Witwen-, und Mütterrenten für Restdeutsche wichtige Elemente, doch es bleiben versicherungsfremde Leistungen und sind aus Steuermitten zu finanzieren. Nur die diebischen Finger aller Politiker in die Rentenkassen für Fremdleistungen verhindern ausreichende Leistungen an die leistungsberechtigten Einzahler. Des Weiteren sollte sich die Politik schon heute fragen, wie sie zukünftig die Mütterrenten für ihre hereingeholten kinderreichen islamischen Mütter finanziert? Arabische und afrikanische Großfamilien die ihr ganzes Leben Sozialhilfe kassieren, sich unaufhörlich vermehren und dabei noch Rentenansprüche aufbauen. Nicht die Rente mit 63 für Langzeitbeschäftigte höhlt die Rentenkassen aus, sondern unzählige politische Fehlleistungen die in der Masseneinwanderung von lebenslangen Sozialhilfeempfängern den absoluten Höhepunkt erreichen.

Die Politik sollte endlich aufhören ihre Fehlleistungen bei der arbeitenden Bevölkerung und den langjährig beschäftigten Rentnern abzuladen. Die Renten sind bereits so niedrig, dass einem lebenslang Beschäftigten, egal ob er mit 63, 65 oder 67 Jahren die Rente antritt, nach Abzug aller gesetzlichen Steuern und Versicherungen kaum mehr als 1.000 Euro Nettorente verbleibt. Davon muss der Rentner jedoch seinen gesamten Lebensunterhalt bestreiten und erhält nicht sein Leben komplett kostenlos finanziert wie jeder hereingeholte „Neubürger“, der zusätzlich zum „kostenlosen Leben“ auch noch monatliche Geldgeschenke erhält. Ein Rentenniveau von derzeit 48 Prozent, noch fallend bis auf 42 Prozent, ist das niedrigste in der EU und das in einem Land welches von der Politik stets als reich beschrieben wird und jedes Jahr 40 bis 100 Milliarden Euro für die Masseneinwanderung von lebenslangen Sozialhilfeempfängern bereitstellen kann. Die Lügen der Politiker sind grenzenlos, genau wie der Staat über dem sie bestimmen wollen.

Flüchtlinge – „Sind das nun die Facharbeiter?“ – Hans-Werner Sinn

Hans-Werner Sinn vom Institut für Wirtschaftsforschung (ifo Institut) erklärt wissenschaftlich warum Flüchtlinge und Migranten keine Facharbeiter sind und sich auch nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren lassen.

CDU-Unterhändler Jens Spahn fordert Aus für Rente mit 63


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