Die Bourne Identität

Die Bourne IdentitätDas Buch beginnt merkwürdigerweise mit zwei Zeitungsartikeln über einen Killer, der die Fähigkeit hat sich immer aus der Misere herauszuschlingen.
Mit dem Dr. Geoffrey Washburn ist es wirklich lustig, ein Säufer mit Rest an Intelligenz. :)
Da ich den Film etliche Male gesehen habe, kann ich es mir besser vorstellen.
Der erste Kapitel fängt schon gut an. Der Unbekannte wurde chirurgisch so hergerichtet, dass er sein Aussehen immer ändern kann. Anderer Haarschnitt oder Haarfarbe und man erkennt ihn nicht mehr wieder, zu dem war er härtester Anstrengung ausgesetzt, er ist kein durchtrainierter Mann oder ein Arbeiter. Insgesamt ziemlich harter Typ, der 3 Sprachen kennt. Der harte Typ ist so trainiert worden, dass wenn ihm der Arzt eine MP zuwarf, er sie richtig gefangen hat und in 30 Sekunden zerlegen konnte. Man das möchte ich auch gerne können. :)

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 Es ist so weit, der Unbekannte sollte eine Woche auf einem Kutter arbeiten, wo er leider gezwungen war tätlich zu werden. Seine Aussprache nach konnte er irgendein Kampfsport oder es kam irgendeine orientalische Sprache aus ihm raus und sogar einen Griff, denn ich selber kenne, den hat er angewendet. :)
Deshalb muss er nun die kleine Insel verlassen, weil die Fischer ihn nun suchen. :)  Erst nach La Ciotat, Frankreich mit einem Fischerboot fahren, dann nach Zürich. Zuvor als er angeschossen wurde, da war es an der Ostküste von Marseille, jedenfalls so ist es in dem Film. Im Buch sieht es eher so aus, dass er irgendwo in der Nähe von Marseille und La Cioat vom Wasser getrieben wurde. Wo genau sie ihn fanden, das konnte ich nicht herauslesen.

Jetzt was zum Schreibstil: immer wenn ich ein Ende eines Kapitels habe, dann bin ich immer gespannt wie es weiter geht. Das hatte ich nicht wirklich oft. Die Kampfszenen sind gerade noch überschaubar, jedenfalls für mich, der in der Situation irgendwie nicht die Phantasie dafür hat. :) Auch wenn es gerade “nix los ist”, spüre ich einen Hauch von Spannung, dass mich richtig gepackt hat und mich auf die nächsten Seiten richtig freue.  Wenn das so weiter geht, dann leg ich Dostojewski erst mal eine Zeit lang zur Seite. :)

Jetzt was zum Charakter: Ich will so einer sein. ;) Traumberuf, man reist viel, kennt Sprachen und ab und zu schiesst man einem ne Kugel durchs Hirn. :) Was will man da mehr? :)

Also, nun hat er einen Treffpunkt in Marseille ausgemacht wo aus dem Pass des Doktors in seinen eigenen umarbeiten lassen will und das für das Geld, dass er eben von dem Doktor bekommen hat. Ich muss schon sagen, die Idee mit der Amnesie und dass der Unbekannte solche Fähigkeiten besitzt ist etwas berauschendes.  So berauschend, dass ich nicht einschlafen kann und weiter lesen muss! :) Das ist das erste Buch, bei dem ich so etwas habe. Nun ich weiß selbst nicht wie, aber der Unbekannte oder wie im Buch oft beschrieben wird, der Patient :) hat eine Unterhaltung beim Fleischer mitangehört, darauf hin hat er einen Mann beim Geschlechtsverkehr erwischt und so sich das Geld beschafft, dass er noch brauchte. Nun düst er mit einem fetten Schlitten rum und ist für die weitere Reise vorbereitet, nach einer kleinen Rundfahrt hat er es schon verkauft. :)

Im Hotel, das ihm bekannt vorkam, konnte er nun mit einem Trick seinen richtigen Namen herausfinden: Mr. J. Bourne.
Im Hotel sollte er nicht gestört werden, nur wenn die Firma in New York Treadstone Seventy-One Corporation ihn sprechen möchte, sollte sie durchgestellt werden. Ich krieg mich nicht ein :)

Dann in der Bank, wo er strengen Sicherheitsvorkehrungen stand halten musste, hatte er sich da etwas Geld von 5 Millionen Dollar gekrallt, dh. auf eine andere Bank überwiesen, etwa eine Million an den Dok und den Rest so mitgenommen. Leider wurde er dann bei Rausgehen erkannt und sie jagten ihn schon bei dem Lift, den er nach unten fahren musste, wenn er aus der Bank raus wollte. Während dessen gab es eine Kampfszene, Jason konnte zwei bewaffnete Männer überwältigen und sogar kleines Verhör durchführen und das noch in dem Lift. :) Sein jetziger Ziel ist Paris. Zuvor muss er noch aus dem Hotel raus, das war schon etwas schwer, weil die Killer, die auch in der Bank waren, schon auf ihn warteten. Irgendwie hat er sich eine Frau “geschnappt” und konnte mit Mühe den Hinterausgang des Hotels finden. Es gab auch Schüsse, aber die Männer mit ihren schallgedämpften MPs  waren sehr leise, auch wenn Panik ausbrach. Sein Opfer hieß Marie St. Jacques, er hat sie von dem Hotel her immer mitgeschleppt, als Tarnung und als Hilfe, weil er bei einem “Zusammenprall” mit einem Killer, der einen Karabiner benutzte, sich verletzt hatte und sie konnte auch Auto fahren. ;) Verletzt, immer noch orientierungslos, auch wenn er das Gefühl hatte hier Zuhause zu sein, fand er wieder einen Hinweis, das ihm nicht viel sagte.

Zwischen Film und Buch ist ein riesen Unterschied, Jason Bourne ist viel härter als im Film. Der Film ist eher ab 12, das Buch dann ab 18. Nicht dass er die arme Marie verschreckt hat, dann musste er ihr zeigen, dass sie nicht weglaufen soll. Der Film ist dazu fast wie ein anderer, als ob das Buch ein anderes wäre und nicht den gleichen Titel besäße. Wirklich völlig verschieden, nur das mit der Amnesie, das ist geblieben. :)
Außerdem ist der Jason im Film nicht so wie im Buch, im Buch sammelt er regelrecht die Waffen auf. Nun hat er drei Waffen verschiedener Gattungen bei sich.

So, während Marie ihm entkommen ist, hat sie alles den falschen Killern erzählt, dann haben sie ihn gefunden und irgendwie konnte er sich befreien. Währenddessen wollten die Killer sie töten und ins Wasser werfen, bei dem Ort ist er dann angelangt und konnte sie von einer Vergewaltigung befreien. Er war dann am Ende, unzählige Wunden und Schusswunden hatte er davon getragen. Marie war frei, aber sie rette ihm das Leben, in dem sie ihn wegbrach und einen Arzt rief, der den Mund halten konnte. Wir sind nun in Lenzburg.  Bisherige Route von Jason Bourne.

Ich muss noch sagen, dass es meine Aufregung war, wie es nun im Buch sein wird, jetzt ist sie abgeklungen und na ja enttäuscht bin ich nicht. :) Es ist schon sehr spannend und packend, zu dem hält es einen bei der Stange.

Nun, Marie hat sich dazu entschieden, bei ihm zu bleiben, weil er so ein armseliges Würstchen ist und völlig machtlos gegenüber ihr. :)  So liegt er, sich heilend, im Bett und lässt sich von Marie verwöhnen. :)
Das war Buch 1.

Nach ein paar Tagen des zusammen verbrachten Seins, in Lenzburg, wurde er zusammen geflickt und fuhren Richtung Bern. Es gibt auch Bilder von dem Film, die sind dann in dritteln verteilt. Sie haben sich für eine Weile getrennt, Jason wollte über Frankfurt nach Paris, wo Paris doch näher war. :) Jedenfalls sind sie wieder zusammen und haben etwas herausgefunden. Ein Mann ist vor 6 Monaten getötet worden, genau 2 Tage danach, als er von dem Doktor aufgenommen wurde.

Noch etwas zum Schreibstil: Immer wieder gibt es lange verworrene Sätze, die dann am Ende irgendwie nicht wirklich einen Sinn ergeben wollen. :) Erst wenn ichs nochmal lese, langsam, dann finde ich einen Fehler in meiner Denkweise. Bei Dostojewski passte alles super, auch wenn die Sätze lang waren und verworren, man hatte den Überblick nicht verloren. Es ist so komisch aufgebaut, dass es nicht auf einmal einen Sinn ergibt. So etwas passiert schon des öfteren und nervt mich richtig.

Nun etwas zum Charakter: Auf der einen Seite fühlt er sich schwach und hilflos, weil er nicht weiß, was er eigentlich machen soll und warum das alles so geschieht. Auf der anderen Seite ist er ein harter Kämpfer und er hat vor keinem Angst, alles ist bei ihm objektiv berechnet. Er brauchte die Frau, deshalb lebt sie noch.

Die private Banken haben ein fiche (Stecker), was eine Sache, Telefonanrufe oder anonyme Informationen beinhalten. So bei Bournes Beispiel, wird die Bank sofort eine Nummer wählen und denjenigen sagen, dass abgehoben wurde. Worauf die Killer erscheinen und Bourne festhalten bzw. töten wollen. Man alles durchdacht, schlaue Kerlchen in diesen Geheimorganisationen. :)

Etwas zu Marie: Im Buch wird sie als geschäftstüchtige hochangesehene Frau präsentiert. Ihre Aufgabe ist es Verbindungen zu infiltrieren bzw. welche zu finden. Sie kennt sich sehr gut mit dem Bankwesen aus und sonst ist sie Jason sehr behilflich, da sie auch gute Kontakte hat, die nach Informationen suchen können. Die im Film weißt eigentlich gar nichts :)
Außerdem kann ich mir die Frau viel attraktiver vorstellen. :)

Langsam liest sich das Teil etwas zähflüssig und es wird viel geredet, manches auch herausgefunden. Also keine Action oder ähnliches (S. 250 ). Aber langsam geht wieder los, Bourne hat nun den einzigen Zeugen gekillt, wo der Zeuge eher wie auf einen Präsentierteller war, Bourne musste ihn nur aus dem Wagen locken. Man so ein Schießeisen mit einem Schalldämpfer ist schon was schönes. :)  Da merkt der andere nicht, wie der eine schon gekillt wurde. Damit lässt sich arbeiten und hat einen Zeitgewinn von paar Sekunden, die Leben oder Tot bedeuten können.

Pentagon – Die von CIA und die anderen sind so am streiten, dass sie nicht zusammenarbeiten, was sie tun solltem, eher im Gegenteil sie machen alles, damit der andere keine Information bekommt. Und so sitzen sie da und fragen sich wer nun wen getötet hat und ob Cain also Bourne es war. Erst als der Kongressabgeordnete sie etwas “geschüttelt” hat und sie als Kinder ausschimpfte, wobei er nur sagte, dass sie sich nicht wie erwachsene Männer verhielten. Bis sie sich gesammelt haben und endlich richtig die Informationen austauschten dauerte es 5 Seiten. :)

Bourne hat eine Verkäuferin “entführt” und in ein Lokal eingeladen, wo sie sich richtig aussprechen konnten. :) Es ist rausgekommen bzw. habe ich das so rauslesen können, dass Cain alias Bourne den Job machen sollte, da er es nicht erledigen konnte, hat es Carlos erledigt, Geld bekommen hat aber Bourne. :) Die Verkäuferin weiß mehr als man ihr zumuten könnte. Jedenfalls will Cain Carlos’ Arbeit abspenstig machen. Bourne ist in eine Falle geraten, er wurde fotografiert und das Foto würde sofort nach Paris gelangen, sie waren jetzt in Argenteuil.

Es wird jetzt zu Treadstone gewechselt, wo sich wieder wichtige Leute trafen und über Bourne und Carlos diskutierten. Bourne ist amerikanischer Vietnamese ;) Naja, die einen sagen das, die anderen das, jedenfalls begann alles in Vietnam, wo er bei der Mission Medusa teilgenommen hat. Weshalb er auch sehr gut die orientalischen Sprachen kann.

Spannende Schießerei:   Gillette, Mitglied der Nationalen Sicherheit und Abbott, einer von ältesten in CIA, die beiden wollten ihr Flugzeug erreichen, sie trafen sich in einer Limousine und stritten sich. Der Fahrer, stieg aus, drehte den Schalldämpfer an seinen Revoler und stieg bei den beiden ein. Er erschoss Gillette und nach einem kurzen Geplauder auch den Mönch der Geheimdienste also Abbott, weil er zu viel wusste. :) Danach, es war ja alles in der Nähe von Treadstone-Gebäude, erschoss er noch die anderen beiden, die gerade aus dem Gebäude gingen, einer der im Weißen Haus gearbeitet hat und einen, den ihn Yachtsegler nannten. Danach kam er durch die Eingangstür und es gab eine wilde Schießerei, die Frau und Major Webb, die bei dem ganzen Treffen dabei waren, wurde erschossen, dabei kam der Chauffeur von Webb und bekam eine Kugel von der Frau.  Es sieht so aus, dass es im Auftrag von Carlos geschah. Und das ganze wurde Jason Charles Bourne untergeschoben. Der Fahrer bzw. der Europäer, hatte den einen Fingerabdruck von der Züricher Gemeinschaftsbank  als Bourne ein Glas Wasser berührte.  Fazit: Treadstone ist platt. ;) Bourne der gearschte. ;)

Die beiden sind aufgeflogen, jedenfalls nur Marie, nun fahren sie in einem Taxi nach Moulineaux. Zwischendurch gab es ein kleines geplantes Attentat auf die beiden. Zwei Killer kamen in de Nacht einer hatte eine Sternlichtluger mit Schalldämpfer, welche wohl für diese Zwecke die beste Waffe ist – still, leise – tödlich. Auch durch Beton! :)

Am Ende des Buches II kam noch heraus, dass Gordon Webb – Bournes Bruder ist, der ja bei dem Treadstone Massaker getötet wurde.

Mir ist noch etwas zum Schreibstil eingefallen;  Der Autor schreibt Sätze, die so keinen Sinn ergeben, bestimmt dachte er sich dabei, “so jetzt habt ihr was, den Rest müsst ihr euch selber ausdenken” :) Außerdem finde ich manches überaus schwer zu verinnerlichen und  mensche Sätze sind abgebrochen, da frage ich mich immer, “hää? kommt da noch was? … Ne, doch nicht” :)

Immer wieder wird zu einer Kirche gewechselt, wo man sich mit Carlos trifft; ein alter Mann geht immer zu einem Beichtstuhl und so übergibt der alte Mann Informationen an Carlos.
Jetzt versucht Bourne in der Vermittlungsstelle von Carlos – Chaos zu stiften, alle tuen als ob für das Modegeschäft ein Ende gäbe, aber eigentlich will Jason so Carlos aus dem Versteck locken.
So nach und nach kommen Geheimnisse raus, die mich verwunderten, wie z.B. Delta also Bourne, hat Jason Bourne getötet. :) Je näher man dem Ende ist, desto spannender wird der Roman (Seite 500 ).
Außerdem, dieses Buch ist auch für Leute, die sich in Paris gut auskennen, denn die ganzen Namen sagen mir gar nichts, nur der Louvre kam mir bekannt vor. ;)

So langsam nähert sich Bounre Treadstone, weshalb Conklin sich mit ihm in Rambouillet, Frankreich trifft. Am Friedhof, den er schon von der Vergangenheit kennt.
Leider hat der Treadstone-Mann ihn nicht anhören wollen bzw. nicht geglaubt, dass er eine Amnesie hat, weil die Tatsachen gegen ihn sprachen. Das Ende des 32. Kapitels war wirklich spannend und ich las es schnell durch.

Die fast 700 Seiten sind irgendwie länger als ich dachte, nur manche Seiten lesen sich wirklich schnell, die anderen etwas langsamer und die anderen dann richtig langsam. In diesem Buch gibt es vielleicht 10 Momente, bei dem man schnell liest, die ganze Zeit über liest man dann angenehm normal und ca. 5 Mal hatte ich richtig zähflüssiges dabei, wenn so Zärtlichkeiten und z.B. “ich lieb dich – du liebst mich”  usw. lesen musste. :)

Langsam ist das Ende Nahe, die hochen Beamte unterhalten sich, wie sie die Sache zu Ende bringen sollen. Zuvor hat Conklin eine Theorie über Bourne, er sollte 3 Menschen in sich vereint haben; Cain, der Carlos aus seinem Versteck locken will; Delta – er selbst und Bourne. Also ist er schizophren :) Man die CIA Leute denken sich ja was aus. ;)

Die Bourne Identität

Mind-Map

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Leseprobe

Die Bourne Identität

Die Bourne Identität

Die Bourne Identität

Lieblingszitate 

Bourne: »Sie sind betrunken.«
Dr. Washburn: »Das hatten wir bereits festgestellt.«

»Und der Patient ist nicht befugt, über den Arzt ein Urteil abzugeben.«
- Dem nach lebe ich im richtigen Land :)

»Geoffrey Washburn trank zwar immer noch wie ein wilder Kosak… «
-
Der alte Kosake immer gut befüllt :)

»Ganz zu schweigen von einem Tritt in den Unterleib, von dem die Hoden angeschwollen sind! Ich glaube, man nennt das Overkill«
- Hoden und Overkill in einem Satz :)

»Was haben Sie aus Port Noir mitgenommen? Diamanten? «
- Als der Patient einen Tausender mehr zahlte, wenn der gefälschte Pass schon Morgen fertig wird

»Nichts macht einen Menschen patriotischer als eine Vorstellung, dass sein Land sich im Besitze von Ausländern befindet.«
Ich bin wirklich ein großer Patriot :) Wir werden belagert :)

»Was für ein Problem? «
»Keine Ahnung. Aber wer hat heute keine Probleme?«
- Tja, jeder hat eins ;) Wir haben alle ein Problem ;)

»Der Vorteil einer jeden Falle liegt in ihrer fundamentalen Einfachheit. Eine umgekehrte Falle muss zufolge ihrer einzigen Komplikation noch einfacher und schneller sein.«

»Man musste die eine Melodie hören, während die andere gespielt wurde. «
- Anders gesagt, auch wenn man jemanden braucht, muss man das tun was getan werden musste

 

Die Bourne Identität

Lieblingswörter

Klassifizierungspriorität  - :)
Augenpunkt bzw. visuelle Identifizierung 

Die Bourne Identität

Meine persönliche Bewertung   [ 5 / 10 ]

Immer wiederkehrende Phrasen, schlechte Übersetzung und gedehnte Szenen machen das Buch nicht gerade gut.
Außer der seltenen Spannung gab es wenige Augenblicke, die mein Spionageherz erfreuten. Nur der Anfang war richtig gut, der Rest von 400 Seiten eher mittelmäßig. Der Epilog war auch nicht schlecht, aber sonst erhoffte ich mir mehr vom Buch, auch wenn ich wusste, dass es nichts besonderes wird.

Die Bourne Identität

Meine letzten Worte

Ich hab das Bourne Fieber ;) – Ich wurde kuriert ;)

Die Bourne Identität

Zusammenfassung

  • Cover:   [ 4/10 ]
  • Atmosphäre: [ 8 / 10 ]
  • Schreibweise:  [ 5 / 10 ]
  • Charaktere:  [ 8 / 10 ]
  • Einfallsreichtum: [ 6 / 10 ]
  • Übersetzung:  [ 4 / 10 ]

Die Bourne Identität

Bibliographie

 


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