Die Bevölkerung im Osten ist gescheiter, zeigt weniger Vertrauen in die Altparteien

Die Bevölkerung im Osten ist gescheiter, zeigt weniger Vertrauen in die Altparteien

Nach der letzten Emnid-Umfrage erreicht die AfD im Osten, in den neuen Bundesländern, 23 Prozent Zustimmung und ist somit zu der stärksten Partei, noch vor CDU/CSU mit 22 Prozentanteilen, aufgestiegen. Linke 18 Prozent, SPD 14 Prozent, Grüne 12 Prozent und FDP 5 Prozent. Im Westen, in den alten Bundesländern, ist es anders, dort erhält die AfD nur 11 Prozent Stimmenanteil. CDU/CSU 29 Prozent, Grüne 20 Prozent, SPD 19 Prozent, FDP 9 Prozent und Linke 7 Prozent.

Nun könnte man sagen, die Bevölkerung im Osten ist realistischer, nicht mit so vielen Traumtänzern durchzogen, wie sie im Westen anscheinend in großen Massen vorzufinden sind. Doch dieses ist zu einfach, ich glaube es liegt vordergründig an der Bevölkerungsstruktur. Der prozentuale Anteil von Beamten und sonstigen „Staatsdienern“, die sich in sicheren, vom Steuerzahler finanzierten, Arbeitsverhältnissen befinden ist im Westen immer noch stärker ausgeprägt. Sind somit womöglich sichere Stimmengeber für die Altparteien. Die stark blühende Asylindustrie, ebenfalls vom Steuerzahler finanziert, hat wahrscheinlich im Westen zu mehr Arbeitsplätzen als im Osten geführt und somit wieder zu weiteren Stimmen für die Altparteien. Wahlberechtigte Bürger mit Migrationshintergrund sind ebenfalls im Westen in einem wesentlich größeren Umfang vorhanden und bilden bereits ein großes Stimmenpotential für die Altparteien. Hier gelingt es insbesondere der SPD, als Erfinder der Doppelstaatsbürgerschaft, einen Teil ihrer abgewanderten Wähler aus der Arbeiterschaft mit Stimmen aus der Migration zu ersetzen. Besonders besorgniserregend ist der starke Anstieg der Grünen, dies sowohl im Westen als auch im Osten. Grüne Wähler setzen sich aus Neureichen zusammen, denen alle Grünen Ideologien wenig persönlichen Schaden zufügen. Mit finanziellen Mitteln gut ausgestattet, sind sie Erhaben gegenüber allen Grünen Verboten. Können im Prinzip ihr Leben ungeschadet fortführen, müssen lediglich, was sie gut verkraften können, mehr bezahlen. Nebenbei entsteht Schadensfreude, dass die Anderen es sich nicht leisten können und Verzicht üben müssen. Die andere Grüne Wählerschaft bildet die Jugend, vollkommen indoktriniert und noch ohne persönlichen Besitz ausgestattet. Hier könnte der einfache Satz gelten: „Sie wissen nicht was sie tun“. Der Osten ist zusätzlich patriotischer und mehr heimatverbunden, die politisch gewünschte Multi-Kulti-Gesellschaft noch nicht so ausgeprägt. Ebenso ist der Osten nicht so empfänglich für die ständigen Lügen der Altparteien, sie glauben nicht so leicht, dass das Schlechte gut sein muss, weil es die politische Elite so will.

Je weniger Vertrauen in die politische Elite gesetzt wird, um so stärker kann die AfD werden. Nach der letzten Emnid-Umfrage hat im Osten fast Einviertel der Bevölkerung verstanden, dass die Altparteien lediglich Blockparteien darstellen und in keiner Weise als vertrauenswürdig gelten. Im Westen sind es lediglich Einzehntel der Bevölkerung die es erkannt haben, dass die Altparteien nur zum Schaden des Volkes agieren. Im Westen müssen die Menschen erst mitten in den Migrationshochburgen leben, um zu sehen was die Altparteien aus Deutschland gemacht haben. Ansonsten bedarf es viel Erfahrung, logisches Denken und ein bisschen politisches Interesse, um zu erkennen, dass die Politik sich nicht für den Bürger zuständig fühlt, sondern nur für sich selbst. Im Grunde will die Politik nur das Geld des Bürgers in Form von Steuern und Abgaben, um zum einen sich selbst zu versorgen und zum anderen es in ihrem Sinn umzuverteilen.


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