Die bestimmende Politik zieht bewusst den Sozialstaat in den Abgrund, mit fehlgeleiteter Gender- und Migartionspolitik

Die bestimmende Politik zieht bewusst den Sozialstaat in den Abgrund, mit fehlgeleiteter Gender- und MigartionspolitikWenn ich über den Sozialstaat schreibe muss ich feststellen, dass ich diesen überhaupt nicht kenne. Zumindest nicht als Nutzer, sondern nur als Zahler. Geboren wurde ich zu einer anderen Zeit, Anfang der 50er Jahre. Die finanziellen Verhältnisse innerhalb meiner Familie waren alles andere als rosig und war gezwungen nach der Volksschule, so hieß die Schule damals, möglichst schnell Geld zu verdienen. Die Ausbildungsbeihilfe, damals ca. 100 DM monatlich, erhielten komplett die Eltern. Weiterbildungsmaßnahmen nach der Ausbildung geschahen zu dieser Zeit in Verbindung mit Abendschulbesuchen, damit es keinen Verdienstausfall gab. Die Kosten der Weiterbildungsmaßnahmen musste ich selbst tragen, an staatliche Unterstützung für berufsbegleitende Bildungsmaßnahmen zu gelangen war äußerst schwierig, weil kein Gehaltsausfall vorlag. Bildungsurlaub gab es ebenfalls nicht, für alle Prüfungstage oder Ganzunterrichtstage war Tarifurlaub zu nehmen. Die Krankenkasse wurde meinerseits nur im Notfall genutzt, bei unbedingt erforderlichen Arztbesuchen. Kuren oder sonstige angebotene Wohltaten nahm ich nie in Anspruch. Dafür bin ich dankbar, dass weitergehende Krankenkassenleistungen bis jetzt nie erforderlich waren und als Luxusgeschenk, um mit Krankenkassenbeiträgen das Kurpersonal zu finanzieren, ging mir schon immer gegen den Strich. Wenn ich heute jedoch immer wieder lesen muss, dass meine von der Politik schon arg gekürzte Rente, die ich nach 50 ununterbrochenen Arbeitsjahren erhalte, bei 48 Prozent des Durchschnittseinkommen der gesamten Lebensarbeitszeit immer noch viel zu hoch ist und daran der Sozialstaat kaputt geht, kommen mir echte Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit von sogenannten Sachverständigen und Politikern. So alt, um die eingezahlten Rentenversicherungsbeiträge nur annähernd wieder zurückzubekommen, kann ich gar nicht werden.

Der Sozialstaat hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Selbstbedienungsladen entwickelt, immer mehr wollen entnehmen, doch kaum einer einzahlen. Daran trägt die Politik die alleinige Schuld. Viele der heute Alleinerziehenden sind Frauen, die Opfer der Genderpolitik wurden. Übermäßig selbstbewusst brauchten sie für ihren Nachwuchs keine Familie. Weil das verantwortungsvolle Sozialverhalten zusätzlich nachließ, erhalten sie von ihren ehemaligen Partnern oftmals keinen Unterhalt. Das Ergebnis ist ein Leben von der Sozialhilfe, sowohl für die alleinerziehende Mutter als auch für den Vater. Um Unterhaltszahlungen zu umgehen, wird versucht möglichst ohne Arbeit das Leben zu meistern. Die wachsende Kinderarmut ist ebenfalls ein daraus entstandenes Nebenprodukt. Ein Sozialstaat der zur Verantwortungslosigkeit erzieht, hat die Aufgabe nicht verstanden.

Doch das Alles ist gegenüber der veranstalteten Migrationspolitik Peanuts. Hier wird gezielt versucht lebenslange Sozialhilfeempfänger in das Land zu holen. Keiner kann so naiv sein um zu glauben, dass unausgesuchte, unkontrolliert eingewanderte Araber und Afrikaner jemals den Sozialstaat stützen. Die Meisten bleiben das ganze Leben arbeitslos, einige erhalten Niedriglohnjobs und nur ein paar Wenige schaffen es ohne Sozialleistungen ihr Leben in Deutschland zu gestalten. Der Ansturm der einreisenden Sozialhilfeempfänger wird bei der derzeitigen politischen Situation jedoch nie abreißen und katastrophale Größen annehmen. Mit dem Familiennachzug leistet die Politik ebenfalls eine Glanzleistung, die den Sozialstaat total ausbluten lässt. Keinerlei Berücksichtigung findet die Eigenversorgung der zusammengeführten Familien. Dem sozialhilfeempfangenden Mann wird einfach die komplette Großfamilie zugeführt, der Staat übernimmt die komplette Versorgung für Alle, einschließlich Wohnung, Gesundheitsfürsorge und versuchter Integration. Die Familienzusammenführung geht nach einem Dringlichkeitsplan, indem z. B. folgende Gründe aufgeführt sind: Lang anhaltende Familientrennung, die Trennung von Familien mit einem minderjährigen Kind, ernsthafte Gefährdung von Leib, Leben oder Freiheit des Familienmitglieds, schwerwiegende Erkrankung, Pflegebedürftigkeit oder schwere Behinderung des Familienmitglieds. Aber in keiner Weise wird die Eigenversorgung erwähnt, somit ist es eine reine zusätzliche Einwanderung in das Sozialsystem, aus dem alle Familienmitglieder ausnahmslos entnehmen und nie einzahlen werden.

GRÜNE und LINKE Politiker kümmern sich ausnahmslos nur noch um die Migration, alles andere ist denen vollkommen egal. Ebenso, nur etwas gemäßigt, reagiert die SPD. Die CDU/CSU kann ebenfalls nicht anders, zumindest solange Merkel noch Kanzlerin und CDU Vorsitzende ist. Diese Parteien fahren bewusst blindlinks den Sozialstaat gegen die Wand und fragen nicht, wer das jemals finanzieren soll. Als Schuldige stellen diese Parteien die Rentner und die Alleinerziehenden hin, die von der Politik höchstpersönlich in die missliche Lage geführt wurden.

Die Quittung wird folgen, für dem der die Schlechtigkeit der Politik kennt nicht plötzlich und unerwartet, und für die Masse die an die ausgeführte Politik glauben plötzlich und unerwartet. Sozialleistungen werden heruntergefahren und Steuern und Abgaben erhöht, die ausgeübte Migrationspolitik wird Deutschland in den Abgrund ziehen, ohne wenn und aber.

AfD Höcke * PLÜNDERUNG DES SOZIALSTAATES // System Crash


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