Die besten Sehenswürdigkeiten in der Toskana – 5 Tipps für Urlauber

Die Toskana ist wahrlich eine magische Region, was zum einen an ihren beeindruckenden Landschaften und zum anderen an dem kulturellen Erbe liegt. Sie hat so viel zu bieten, dass die meisten Urlauber gar nicht wissen, welche Sehenswürdigkeiten sie überhaupt besuchen sollen. Zugegebenermaßen ist die Auswahl nicht einfach und was letztendlich in die Reiseplanung gehört, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Zur Inspiration haben wir hier 5 Tipps für Reisende zusammengetragen.

Altstadt von Siena

Die gesamte Altstadt von Siena ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. In der lebhaften Studentenstadt mit ihrem historischen Stadtkern gibt es einige schöne Sehenswürdigkeiten, darunter den Glockenturm des Palazzo Pubblico, den gotischen Dom Santa Maria Assunta und die traditionellen Pferderennen von Anfang Juli bis Mitte August. Doch nicht nur die Altstadt an sich ist sehenswert. Nicht weniger eindrucksvoll ist die von Olivenhainen und Weinbergen geprägte umliegende Landschaft.

Garfagnana

Bei einer Wanderung durch die Toskana können wir nicht nur charmante Dörfer, sanfte Hügel und schöne Küstenlandschaften bewundern. Selbst tiefe Wälder inmitten der Berge gibt es mehr als genug. An dieser Stelle gilt es die Gebirgslandschaft Garfagnana zu nennen. Die Gebirgslandschaft mit ihren über 2.000 Meter hohen Bergen gilt als eine der besten Destinationen für Wanderer. In den dichten Wäldern befinden sich sogar einige kleinere Dörfer, in denen Wanderer in einem Restaurant Kräfte tanken oder in einer Gaststätte übernachten können. Zwei der größten Highlights von Garfagnana sind die Höhle des Windes und die Teufelsbrücke.

Insel Elba

Nur etwa 10 Kilometer vom Festland entfernt, liegt die Insel Elba. Sie gehört zum toskanischen Archipel und bietet eine unbeschreibliche Naturvielfalt, die sich etwa durch einen großen Artenreichtum äußert. Da die gesamte Insel unter Naturschutz steht, ist beim Wandern große Sorgsamkeit wichtig. Gerade Schnorchler und Taucher können auf der Insel eine Menge erleben. Die Gewässer sind sehr sauber, sodass die unterschiedlichsten Meeresbewohner in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können.

Schiefe Turm von Pisa

Zwar ist der Schiefe Turm von Pisa nicht mehr ganz so schief wie früher, aber er fällt noch immer auf und gehört zu den bedeutendsten Wahrzeichen Italiens. Jährlich zieht das Bauwerk Millionen von Touristen an. Umso besser, dass es auch bestiegen werden kann. Wer die 294 schrägen Stufen meistert, darf sich über eine atemberaubende Aussicht freuen. Der Eintritt ist allerdings nicht ganz ohne und beträgt etwa 25 Euro pro Person. Zudem ist die Mitnahme von Rucksäcken, Taschen oder anderen Gepäckstücken nicht erlaubt. Generell sind die Kontrollen beim Eintritt relativ streng. Abgesehen vom Schiefen Turm gibt es in Pisa noch weitere Attraktionen. So lädt etwa die Piazza dei Cavalieri zum Flanieren ein.

Val d’Orcia

Gute Orte zum Wandern gibt es in der Toskana mehr als genug und es müssen nicht immer Inseln oder Wälder sein. Eine weitere Empfehlung ist die Val d’Orcia. Mit seinen sanften Hügel und Zypressenalleen ist das Tal ein beliebtes Motiv für Postkarten. Nicht ohne Grund hat seine idyllische Landschaft bereits einige Künstler inspiriert. Sie gilt als der Inbegriff von dem, was die Toskana ausmacht. Wie die Altstadt von Siena gehört die komplette Val d’Orcia zum UNESCO-Weltkulturerbe.


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