Die besten Jobs für Weltenbummler

Wer gerne reist, der sollte auch entsprechend Geld sparen, um sich Flugtickets wie Unterkünfte leisten zu können. Vor allem ist es auch ein organisatorischer Aufwand, da im Jahr nur ein bestimmtes Kontingent an Urlaubstagen zur Verfügung steht. Man kann aber auch während seiner Reise Geld verdienen. Und wer selbständig ist, muss sich auch keine Gedanken über die Anzahl der noch vorhandenen Urlaubstage machen. Die besten Jobs für Weltenbummler stelle ich Dir gerne in meinen folgenden Artikel vor:

Die besten Jobs - Der Reiseblog

Wer aufregende Reisen plant, der kann auch die Öffentlichkeit daran teilhaben lassen. Wie das geht? Mit einem Blog. Zuvor geht es um eine leicht zu beantwortende Frage - wer soll mit dem Blog angesprochen werden? In diesem Fall wären es Gleichgesinnte, die sich ebenfalls für fremde Kulturen und weitentfernte Länder interessieren.

Affiliate Marketing mag hier das Geheimnis des Erfolgs sein. Denn wer auf seiner Seite Produkte bewirbt, der darf sich über eine Provision freuen, sofern die beworbenen Produkte dann letztlich über den auf der Homepage zu findenden Link gekauft werden. Man kann aber auch Werbung schalten und sich so über weitere Einnahmen freuen. Wichtig ist natürlich die Reichweite. Das heißt, man muss darauf achten, dass die Seite gut besucht ist.

Ein Blog bedeutet also einen nicht zu unterschätzenden Arbeitsaufwand. Man muss die Besucher stets mit frischen Content füttern. Wer seinen Blog vernachlässigt, muss davon ausgehen, dass auch die Reichweite sinkt. Das heißt, auch unterwegs den Blog pflegen und die Besucher mit neuen Bildern wie Texten verwöhnen.

Geld verdienen als Freelancer

Man kann aber auch als Freelancer sein Geld verdienen. Hier werden bestimmte Dienstleistungen angeboten. Man schreibt Texte, entwirft neue Apps wie Grafiken oder arbeitet an der Programmentwicklung. Man kann aber auch als Übersetzer tätig sein oder sein Geld mit dem Korrigieren von Texten verdienen.

Als Freelancer benötigt man in der Regel nur einen Computer und eine aufrechte Internetverbindung. Wer hier einen Auftraggeber an seiner Seite hat, der den Freelancer in regelmäßigen Abständen mit Arbeit versorgt, darf sich so über ein fixes Einkommen freuen. Für den Auftraggeber spielt es nämlich keine Rolle, ob der Freelancer im Flugzeug, am Schiff oder im Hotel seiner Arbeit nachgeht. Für ihn ist nur wichtig, dass die Projekte fristgerecht fertiggestellt werden.

Bitcoin: Hier sind wirklich starke Nerven gefragt

Riskant aber vielversprechend: Kryptowährungen. Interessiert man sich für die Finanzwelt, so wird man mit Sicherheit schon einmal auf den Bitcoin gestoßen sein. Dabei handelt es sich um eine digitale Währung - wobei mit dem Bitcoin nicht nur im Internet bezahlt werden kann. Denn die digitale Währung hat sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Spekulationsobjekt entwickelt.

Wer in den Bitcoin investieren will, sollte aber vorsichtig sein. Denn natürlich sind hohe Gewinne möglich, jedoch haben die letzten Jahre gezeigt, dass es auch in die andere Richtung gehen kann. So ist der Bitcoin-Preis von 1.000 US Dollar (Januar 2017) auf fast 20.000 US Dollar (Dezember 2017) gestiegen und dann abgestürzt - Ende 2018 lag der Bitcoin im Bereich der 3.000 US Dollar. Ein ähnliches Szenario konnte im Jahr 2019 beobachtet werden: Bis Juni kletterte der Preis auf fast 14.000 US Dollar - im November lag der Bitcoin bei nur noch 6.500 US Dollar.

Spekuliert man mit Bitcoin und Co., so kann man zwar sein Einkommen aufbessern, muss sich aber bewusst sein, dass das eingesetzte Kapital sehr wohl schrumpfen kann.

Die besten Jobs - Fotos verkaufen

Wer etwa gerne fotografiert, der kann ebenfalls Geld verdienen. Und das nicht nur im Rahmen diverser Shootings. Im Internet gibt es die eine oder andere Datenbank, über die man seine Schnappschüsse hochladen und zum Verkaufen anbieten kann. Eine durchaus interessante Möglichkeit, wie man mit seinem Hobby nebenbei etwas Geld verdient.

Wichtig ist, dass man hier ein Gefühl für die passenden Motive bekommt. Je außergewöhnlicher das Bild, umso höher stehen die Chancen, dass sich ein Käufer findet.

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