Genau mit diesem Unterschied und welche Gründe sich dahinter verbergen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe (Nr. 112, Februar 2013) des Fachmagazins Internethandel.de. Manches mag man sicher schon erkennen oder gar am eigenen Leib erfahren haben. Anderes wiederum hört bzw. liest man zum ersten Mal und kann das Wissen dann für die eigene Existenzgründung nutzen.
18 Start-Ups werden genauer betrachtet
Um aussagekräftige Analysen zu bekommen, muss man sich mehrere Gründer und deren Unternehmen ansehen. Diese haben teilweise bereits in Gründerwettbewerben einen guten Platz belegt. Allerdings ist das noch kein Garant für den dauerhaften Erfolg. Zu Beginn werden diese Gründer, ihre Geschäftsidee und Konzepte vorgestellt. Vielleicht findet sich der eine oder andere hier bereits mit seiner eigenen Idee wieder. Andere können die vorgestellten Ideen durchaus als Inspiration nutzen.
Eine gute Geschäftsidee alleine reicht nicht aus
Im Internet schwirren viele interessante Ideen herum und wer sich auf die Suche begibt, wird irgendwann auch fündig. Das ist allerdings nur der erste, wenn auch elementare, Schritt in die Selbständigkeit. Jetzt geht es an die Planung, Konzeptentwicklung und nicht zuletzt auch die Finanzierung. Hier schaut man anderen Gründern über die Schulter, die diese Schritte erfolgreich durchlaufen haben. Dieser Blick hinter die Kulissen solcher Unternehmen kann unendlich wertvoll sein.
Die aktuelle Ausgabe bietet noch weitere Berichte zu diesem Thema und beleuchtet auch die 10 häufigsten Fehler, die einem Start-Up unterlaufen. Wer noch nach einem schlüsselfertigen Shop zum Verkauf seiner Produkte auf Facebook sucht, sollte ebenfalls einen Blick riskieren.