Die Berliner SPD macht an Schulen die Schotten für die Bundeswehr dicht

Die Berliner SPD macht an Schulen die Schotten für die Bundeswehr dicht

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Kaum glaublich, aber trotzdem wahr, der Landesparteitag der Berliner SPD hat am letzten Wochenende den Beschluss gefasst, dass “Militärischen Organisationen” per Gesetz verboten wird an Berliner Schulen tätig zu werden, im Klartext will die SPD verbieten lassen, dass Bundeswehroffiziere die Schülerinnen und Schüler über berufliche Möglichkeiten bei der Bundeswehr informieren. Der “Befehlshaber” der Berliner SPD Fraktion, Herr Raed Saleh steht voll hinter dem militärfeindlichen Beschluss, seiner Auffassung nach soll an Schulen die Achtung vor dem Leben und nicht die Tätigkeit an Maschinengewehren gelehrt werden, was die mit regierenden SPD Politiker allerdings bis heute nicht daran gehindert hat, deutsche Soldaten nach Afghanistan, oder in afrikanische Bürgerkriege zu schicken, um dort im Namen und im Auftrag der deutschen Regierung ihr Leben zu riskieren. Volksverhetzung ist für Politiker offensichtlich kein Straftatbestand und dies selbst dann nicht, wenn sie deutsche Schülerinnen und Schüler gegen eine berufliche Tätigkeit bei der Bundeswehr aufhetzen.

Die SPD Politiker stimmen nicht nur deutschen Waffenverkäufen in Krisenregionen zu, weil ihnen das Hemd (womit ihre fetten Diäten gemeint sind) näher sitzt, als die Hose (womit das Leben der Menschen gemeint ist, die mit deutschen Waffen getötet werden), sie diskriminieren auch die deutschen Soldaten, die sie aus politischen Gründen in den Tod schicken in einer derart charakterlosen Weise, dass man sämtliche SPD Politiker sofort aus der Regierung hinaus werfen müsste. Dahingehend werden jedoch die “GroKo” Mitregenten von der CDU/CSU nichts unternehmen, weil sie genau so macht- und geldgierig und genau so skrupellos sind, wie ihre Kollegen von der SPD, für diese drei Parteien ist die Regierungskoalition nichts anderes, als eine optimale Möglichkeit, die deutschen Steuerzahler bis auf den letzten Cent auszusaugen.

Wie die Politiker mit der deutschen Bevölkerung umspringen, sieht man jeden Tag bei der unterschiedlichen Behandlung von Bürger-(innen) mit und ohne Migrationshintergrund, den Migranten wird zivil- und strafrechtlich eine vollumfängliche Narrenfreiheit eingeräumt, wogegen die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nur noch als rechtsloses „Stimm- und Steuernutzvieh“ behandelt wird. Inzwischen werden selbst jüdische Mitbürger von der deutschen Justiz wie Bürger-(innen) 2. Klasse behandelt und wegen Volksverhetzung bestraft, wenn sie sich gegen Pöbeleien, oder körperliche Angriffe, durch Migranten wehren.


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