Die Arbeit lohnt sich

Opa ist seinen Lesern noch etwas schuldig: Nämlich die Auflösung der Frage, aus welchen Bestandteilen das unten abgebildete Gericht besteht. Also, erst einmal die Zutaten: Wasabi und Sojasauce, das ist ja ganz offensichtlich. Hiernach wird es schon etwas anspruchsvoller: Rotgarnele, Lotuswurzel, japanische Mayonnaise, Frühlingszwiebel, Brunnenkresse, brauner Zucker, Reisflakes, weiße und schwarze Sesamkörner, Erdnussöl. Zunächst die Reisflakes im Erdnussöl kurz hellbraun frittieren und Sesamkörner rösten. Dann die Lotuswurzel schälen und in dünne Scheiben schneiden, die Frühlingszwiebel waschen und ebenfalls in kleine Röllchen schneiden. Dann die Rotgarnelen (pro Person drei) mit Schale, aber schon entdarmt in kochendes Wasser geben, sofort abschalten und kurz ziehen lassen. Mit kalten Wasser abschrecken. Die Lotuswurzel mit den Frühlingszwiebeln karamellisieren und ebenfalls abkühlen lassen. Die Schalen von den Rotgarnelen entfernen und in einer feinen Wasabi-Mayonnaise wenden, dann mit den Reisflakes panieren. Das Ganze wie abgebildet auf einem Teller anrichten, mit Kresse und Sesam dekorieren. Was soll ich sagen? Rotgarnele einmal anders – ist wirklich lecker, die Arbeit lohnt sich. Und demnächst gibt’s in Opas Kochbuch noch eine andere Variante, die nicht ganz so aufwendig ist, aber ebenfalls gut schmeckt.

Die Arbeit lohnt sich


wallpaper-1019588
Digitalnomaden an der Algarve – wie Handelsroboter und Kryptowährungen durch Automation große Effizienzsteigerung generieren
wallpaper-1019588
altraverse stellt Shojo-Titel für Herbst 2024 vor
wallpaper-1019588
Ninja to Koroshiya no Futarigurashi: Manga erhält eine Anime-Adaption
wallpaper-1019588
[Manga] H.P. Lovecrafts Der leuchtende Trapezoeder