Die ANTIFA ist für das Grobe da

Die ANTIFA ist für das Grobe da

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Stuttgart trafen sich in der Mercedes Strasse drei Mitglieder der „Gewerkschaft Zentrum Automobil“ die gemeinsam zur Demonstration für Grundrechte auf den Stuttgarter Wasen gehen wollten, doch sie kamen nicht weit, weil die ANTIFA an den Zugängen zum Wasen Späher postiert hatte.

Innerhalb weniger Minuten waren die drei Männer von ca. 50 Mitgliedern der staatlich subventionierten, extrem gewaltbereiten Linksextremisten umzingelt, ein Linksterrorist hielt dem Gewerkschaftsmitglied Andreas Ziegler eine Pistole an den Kopf und drückte ab, obwohl es sich bei der Waffe um eine Schreckschusspistole handelte verursachte der Schuss aufgrund der geringen Distanz erhebliche Kopf- und Gesichtsverletzungen.

Seine beiden Kollegen wurden mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt und danach mit Schlagringen brutal zusammen geprügelt, die Schläger hörten auch nicht auf, als die Männer auf dem Boden lagen. Die beiden Gewerkschaftler wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht und einer musste über Stunden operiert werden um ihn am Leben zu erhalten, der andere hatte Glück im Unglück, er kam mit Prellungen und Platzwunden davon, wie in solchen Fällen üblich konnten die Mitglieder der Schlägertruppe trotz einer sofort eingeleiteten „Fahndung“ nicht ermittelt werden weil die Polizisten ja nicht wussten, nach wem sie fahnden sollten. Die Angehörigen der schwer verletzten Gewerkschaftsmitglieder durften die ANTIFA Opfer bisher nicht im Krankenhaus besuchen denn es könnte ja sein, dass sie sich auf der „Anti-Corona-Demonstration“ mit dem „tödlichen“ Virus infiziert haben und sämtliche Ärzte, Pflegekräfte und Patienten mit dem Virus anstecken würden.

Die Kampfgruppen der ANTIFA wurden von ihren Sponsoren und Auftraggebern (LINKE, GRÜNE, SPD) nicht nur nach Stuttgart geschickt, sie wurden zu allen Demos beordert, die am Wochenende bundesweit stattfanden. Auf dem Berliner Alexanderplatz gab es sogar einen eingezäunten, von Polizisten bewachten Ruheraum für die linksradikalen Terroristen und wenn sich andere Personen dem Ruheraum näherten, wurden sie mit einem Platzverweis vom Alexanderplatz verjagt und wer sich nicht schnell genug entfernte wurde von den Polizisten mit brutaler Gewalt weg geschleift.

Die bundesweit bekannte DDR Bürgerrechtlerin Angelika Barbe, die als MdB im ersten Bundestag saß, der nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten aktiv wurde, befand sich ebenfalls unter den Polizeiopfern, die alte Dame war kurz vor ihrem Spaziergang auf dem Alexanderplatz am Knie operiert worden und konnte demzufolge das Tempo, in dem sie von 4 Polizisten vom Platz geschleift wurde nicht mithalten, was ihr eine Anzeige wegen „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ einbrachte.

Vera Lengsfeld, die ehemals beste Freundin von Frau Merkel, die sich aber schon vor vielen Jahren zerstritten haben befand sich ebenfalls auf dem Alexanderplatz und vertrat die Ansicht, dass es die Brutalität, mit der die Polizisten gegen einzelne, ältere und hilflose Passanten vor gingen, in der DDR nicht gegeben hätte, was ich ihr als „reinrassiger Wessi“ sogar glaube.


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