So wird in unseren ersten Bericht die andere Seiten der Uni zu Köln gezeigt. Eine Studentin bzw. ein Student bezahlt pro Jahr rd.l 440 Euro Semestergebühr bekommt dafür aber in NRW auf fast allen öffentlichen Verkehrsmittel freie Fahrt. Hinzu kommen noch viele andere Vergünstigungen. Im Gegensatz dazu wären all diese Vergünstigungen für viele Bürgerinnen und Bürger von Köln schlicht unbezahlbar, ganz abgesehen von vielen Menschen die ihr Leben mit Hartz IV bestreiten. Hinzu kommen einige Kosten für die Uni zu Köln die der brave Bürger Deutschlands mit Steuergelder zu zahlen hat. Und was bieten einige Studentinnen und Studenten als Gegenleistung? Leuchtende Tapete oder vll. einmal als Richterin oder Richter bei Gericht wo dann ein Kinderschänder der ein kleines Mädchen brutal vergewaltigte und umbrachte zu milder Strafe verurteilt wird. Es kann auch sein das der ein oder andere Politiker der Zukunft auf der Uni zu Köln schlummert oder ein neuer Bankmanager. Menschen die die ganze Welt an den Rande des Ruins bringen können. …ff.
Eine andere Seite in Köln sind auch einige Medien deren Wirken man oftmals eher als sensationsgeile Berichterstattung bezeichnen könnte aber wohl der Status einer der größten Arbeitgeber der Region zu sein scheint Garant das einige dieser Medien von Stadt und Land in hohen Tönen gelobt und fast manchmal gratis gefördert werden.
Köln – die Hochburg der Schwulen und Lesben Szene wo auf der anderen Seite einige Schwule und Lesben ihre Andersartigkeit manchmal eher nur zur Show stellen; Köln – Hochburg des Karnevals der auf der anderen Seite von Jahr zu Jahr schlimmere Ausmaße von Gewaltverbrechen, Vergewaltigungen, ungewollte Schwangerschaften, Alkoholleichen uvm. hat.
Es lohnt sich also diese anderen Seiten einer Stadt zu zeigen bevor man diese ganz totgeschwiegen hat.